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Die Tour de Valromey war gespickt mit sieben (!) Bergen der ersten Kategorie, sowie einem steilen Pass der Hors Catégorie, der höchsten Einstufung der zu fahrenden Gipfel. Darunter auch Pässe, die in den letzten Jahren vom Tross der Tour de France bestritten wurden und Anstiege über 12 bis 18 Kilometer Länge beinhalteten. Ein echter Härtetest mit Etappen hinauf in alpine Skiorte.

117 Fahrern aus 24 Teams und sechs Nationen starteten zur ersten Etappe am 11.Juli - nur noch 58 beendeten am Nationalfeiertag der Franzosen die sehr anspruchsvolle Vier-Etappenfahrt.

Vorbereitung vl: Zetzsche, Singer, Lutz

 

Erste Etappe (Schnitt: 43,65 km/h) von Vonnas nach St.Jean de Niost:

Max Singer wird Vierter und ist damit bester Deutscher. Jan Hugger beendet die relativ flachen 102,8 Kilometer der ersten Etappe auf dem elften Platz und ist zweitbester Fahrer des jüngeren Jahrgangs. Luka Zetzsche wird 31. mit 1'13 Rückstand, in dessen Verfolgergruppe sich auch Elias Sonntag als 43. befindet, während Jakob Lutz mit einer weiteren Gruppe ins Ziel kommt und es zum 79.Rang reicht.

 

Angespannt oder relaxed? Hugger,jüngeren Jahrgang, vor dem Start

 

Zweite Etappe (89,8 Kilometer) von Belly nach Montalieu Vallée Bleu:

Zwei WRSV-Fahrer (Singer und Zetzsche) als Trikotträger auf dem Podest!

Singer wird auf den letzten Metern durch den Sturz eines Konkurrenten um eine bessere Platzierung gebracht und beendet diese Etappe auf dem sechsten Platz, rückt aber auf den zweiten Gesamtplatz vor und übernimmt das grüne Trikot des angriffslustigsten Fahrers des Tages. Hugger reicht es aus einem größeren Verfolgerfeld heraus und mit 58 Sekunden Rückstand auf den Etappensieger zum guten 18.Platz und rutscht in der Gesamtwertung als Dritter der Nachwuchswertung auf den 15.Platz ab. Luka Zetzsche sieht rot (Trikot des Sprintstärksten) und steigt mit aufs Podest – wird aber mit etwas mehr als elf Minuten Rückstand 79. der zweiten Etappe. Mit 6'25 Rückstand kommt Jakob Lutz ins Ziel – in der gleichen Gruppe befindet sich auch der Wangener Elias Sonntag als 73..

 

Volles Podest mit WSV-Athleten Singer und Zetzsche

 

Dritte Etappe von Oynnax nach Les Plans d'Hotonnes (2300 Höhenmeter, 98,11 Kilometer (Schnitt: 33, 77 km/h))

Schwere dritte Etappe fordert ihren Tribut! Vier sehr lange Berge (der erste Anstieg über 6,5 Kilometer, beim zweiten Berg müssen 13 Kilometer geklettert werden, der Dritte geht über zehn Kilometer und der letzte Berg hat noch einmal knapp unter 20 Kilometer in sich) warteten auf die Fahrer. „War schon gut hart“, bemerkt Jan Hugger (RV Viktoria Niedereschach) am Abend des dritten Renntages des Tour du Valromey. Der direkt zur Tour siebzehn Jahre alt gewordene Württemberger kommt beim Sieg des Franzosen Alexandre Delettre (CD Bouche du Rhone 13) mit der Gruppe des Maillot Jaune, als 26. und bester Deutscher ins Ziel und liegt nun 2'12 Minuten hinter dem Führenden des jüngeren Jahrgangs, Enrico Olivero (Cicli Mattio Team Vigor/Italien) auf Platz 24. des Gesamtklassements. Der bislang Zweitplatzierte Max Singer (Wanderer Schorndorf) fällt bei Etappe drei am dritten Berg ab, fährt ein konstantes Rennen und kam mit einem Rückstand von 1'12 auf seine Teamkollegen als 30. ins Ziel. Im Gesamtklassement liegt der 18-Jährige nun auf Platz 21. Damit ist allerdings auch das grüne Trikot wieder weg, das er als aktivster Fahrer nach der zweiten Etappe überstreifen konnte. Mit rund 22 Minuten Rückstand überfährt Jakob Lutz (TSV Betzingen) als 74. die ersehnte Ziellinie. Luka Zetzsche (RSG Heilbronn) erreicht das Ziel nach der schweren Etappe auf dem 94. Platz und muss das Sprintertrikot abgeben. Elias Sonntag (RU Wangen) teilte das Los mit 16 weiteren Fahrern und gibt das Rennen auf. Insgesamt sind nun noch 87 Fahrer von 117 ursprünglich gestarteten im Rennen.

 

Info ist alles:Zetzsche und Singer

 

Vierte und letzte Etappe am 14.Juli, dem französischen Nationalfeiertag, von Artemare - Hauteville Lompnes mit weiteren schweren 106,5 Kilometern:

Am Nationalfeiertag fährt - wie bereits an den Tagen zuvor - eine kleine Werbekarawane dem Feld der Junioren voraus und bereitet den Weg auf die letzte, erneut sehr selektive Etappe mit weiteren 2000 Höhenmetern und drei schweren Bergen von Artemare nach Hauteville-Lompnes. Dabei kommen die beiden stärksten WRSV-Fahrer Hugger und Singer in der zweiten Gruppe ins Ziel.

 

Brunnen statt Eistonne - bei der Hitze und der Topographie tut Abkühlung not

 

Gesamtwertung nach vier Etappen, die es mächtig in sich hatten: Zwei WRSV-Junioren in den Top-Zwanzig bei der schweren Tour de Valmorey

Mit Max Singer (Wanderer Schorndorf) als 18. und Jan Hugger (RV Viktoria Niedereschach) als 20. beenden zwei Juniorenfahrer des Württembergischen Radsportverbandes die schwere, bergige Vier-Etappenfahrt "Tour de Valromey" in den Top-Zwanzig. Auf der letzten,erneut sehr selektiven Etappe mit drei schweren Bergen von Artemare nach Hauteville-Lompnes kommen beide WRSV-Jungs in der zweiten Gruppe ins Ziel. Max Singer wird damit in der Gesamtwertung mit 7,48 Minuten Rückstand auf den französischen Sieger bester Deutscher, gefolgt von Jan Hugger mit 48 Sekunden Rückstand auf seinen Teamkameraden. Der Siebzehnjährige findet sich in der Bilanz des besten Fahrers des jüngeren Jahrgangs auf dem guten sechsten Platz wieder. Jakob Lutz (TSV Betzingen) beisst sich ebenfalls mit großen Kampfgeist durch die schwere Juniorenfahrt in Frankreichs Bergen und beendet diese auf dem 57.Gesamt-Rang. Luka Zetzsche (RSG Heilbronn) erreicht das Ziel der vierten Etappe nach 106,5 heftigen Kilometern zehn Sekunden hinter dem Besenwagen und fällt damit aus der Wertung.

Das Team, das zu Beginn Tour de Valromey aus fünf Fahrern des "WRSV-Holczer-Radsport-Team" bestand, belegt in der Mannschaftsgesamtwertung den zwölften Rang, wobei insgesamt nur noch dreizehn Mannschaften von 24 ursprünglich gestarteten mit drei oder mehr Fahrern das Ziel der letzten Etappe und damit der Etappenfahrt erreichen. Das schnellste Team über die vier Tage ist "UC Nantes Atlantique", das auch mit Keagan Girdlestone den Sieger stellte.

Tex: uhu

Fotos: Pia Latini/Kriegs

 

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