Deutsche Meisterschaft Hallenradsport Jugend/Junioren 2015

Die Juniorinnen und Junioren des WRSV dominieren im 1er Kunstradsport.

 

Besser hätte es für die Juniorinnen und Junioren bei der deutschen Meisterschaft
in Worms in der Disziplin 1er Kunstradsport nicht laufen können: Alle drei Podestplätze
gingen an die Vertreter des WRSV.

Den Meistertitel bei den Juniorinnen sicherte sich überlegen die Nufringerin Lena
Günther. Obwohl Lena krankheitsbedingt geschwächt in den Wettkampf ging und in
ihrer Kür auf den Maute-Sprung verzichtete, reichte es, um die Konkurrenz auf
Abstand zu halten. Mit ausgefahrenen 162,73 Punkten verwies sie Lara Füller vom
RKV Poppenweiler auf den zweiten Platz. Lara zeigte in Worms nicht ganz die von
ihr gewohnte ruhige Fahrweise, durfte sich aber über mit 154,37 Punkten über
die Silbermedaille freuen. Ihre Vereinskameradin Annika Klotz präsentierte eine
starke und sichere Kür die vom Kampfgericht mit 153,26 Punkten und dem Gewinn
der Bronzemedaille belohnt wurde. Die Freude im Poppenweiler Lager war nach dem
Gewinn von zwei Medaillen natürlich riesen groß. Wie knapp es in dieser
Disziplin zuging, zeigte der vierte Platz von Mattea Eckstein, die mit 0,8
Punkten Rückstand auf Annika Klotz die Bronzemedaille verpasste. Lena Kling vom
RV Edelweiss Bonlanden zeigte in Worms ihre beste Jahresleistung, erzielte mit
116,39 Punkte eine neue persönliche Bestleistung und belegte am Ende den 15.
Platz. Einen Platz dahinter platzierte sich Romy Höchenberger vom SV Kirchdorf.
Einen Sonderpreis erhielt nach der Siegerehrung noch Annika Klotz, die vom Bundes-
innenminister für die beste Ausführung geehrt wurde.

 

Lena Günther (RV Nufringen)

 

 

Spannung pur dann auch im 1er Kunstradsport der Junioren. Der erwartete Dreikampf
zwischen Julius Bitter (RV Lorch), Max Maute (RSV Tailfingen) und Nick Lange
(RSV Unterweissach) hielt, was man von ihm erwartete. Am Ende entschieden 0,24 Punkte
über den Meistertitel. Den drei Sportlern merkte man die Nervosität und Anspannung an,
was sich auch in ihren Darbietungen wiederspiegelte. Den Akteuren gelang es nicht, wie
gewohnt durch die Zeit zu kommen, was sich an den Ergebnissen zeigte. Julius kassierte
bei den Drehungen Prozentabzüge, zeigte in der Summe aber eine klasse Vorstellung.
Bei Max kam es beim Übergang Kehrlenkersitzsteiger/Standsteiger zum Sturz, was
am Ende zu Zeitproblemen bei der letzten Übung führte. Auch Nick erwischte
nicht seinen besten Tag und bekam schon beim Handstand die ersten
Prozentabzüge, er hatte am Ende der Kür ebenfalls Probleme mit der Zeit. Julius
Bitter hat sich am Ende des Klassements
knapp, aber verdient durchgesetzt und mit 154,41 Punkten (persönliche
Bestleistung) den deutschen Meistertitel eingefahren. Für Julius mit Sicherheit
ein kleines Trostpflaster für die verpasste EM-Qualifikation. Der Sturz in
seiner Kür hat Max Maute vermutlich den Titel gekostet. Mit 0,24 Punkten
Rückstand (154,17 Punkte) wurde Max Vizemeister und freut sich nun auf die
Europameisterschaft in Nufringen. Die Bronzemedaille ging mit ausgefahrenen
148,62 Punkten an Nick Lange, der neben Max den BDR bei der Europameisterschaft
vertreten wird. Anton Hanselmann vom RV Öhringen zeigte eine starke Leistung,
erzielte mit 136,52 Punkten eine neue Bestleistung und rundete mit dem vierten
Platz das überragende Gesamtergebnis für den WRSV ab. Anton hat sich zudem für
den C-Kader qualifiziert. 

Julius Bitter ( RV Lorch)

 

 

 

Einen weiteren Titel für den WRSV sicherten sich im 2er Kunstradsport Junioren
(offene Klasse) das Bruderpaar Michael und Matthias Quecke vom RMSV Bad Schussenried.
Obwohl ihnen nach der Vorhebehalte/Dornenstand ein Sturz unterlief, zeigten die
beiden eine solide Kür. Michael und Matthias erzielten mit 101,70 Punkten eine
neue Bestleistung und wurden vor dem Paar Friedla/Oerter verdient Deutscher
Meister.

Mit dem vierten Platz im 2er Kunstradsport Juniorinnen erzielten die Denkendorferinnen
Annice Niedermayer und Alina Freisler die beste Platzierung für den WRSV. Mit
ausgefahrenen 100,71 Punkten hätte es für Annice und Alina fast noch für eine
Medaille gereicht, da die Favoritenpaare Nerven zeigten und ordentliche
Punkteabzüge erhielten. Am Ende fehlten dem Duo 3,35 Punkte auf den
Podestplatz. Wie eng die Abstände waren, zeigte das Ergebnis von Lea Schneider und Linda Heni
vom RV Trillfingen. Mit 0,71 Punkten Rückstand auf die Denkendorferinnen belegten Lea und Linda
den fünften Platz.

 

Die Quecke-Brüder (RMVS Bad Schussenried)

 

 

Mit dem Vizemeistertitel im 4er Einradsport Junioren (offene Klasse) erzielte die
Mannschaft des RSC Köngen (Sabrina Dürr, Tina Mack, Lukas und Annika Schmauck)
das beste Ergebnis im Mannschaftsfahren für den WRSV. Mit neuer persönlicher
Bestleistung (120,27 Punkte) musste sich Köngen nur dem Team aus Aach
geschlagen geben. Im 4er Einradsport Juniorinnen erzielte der RRMV
Friedrichshafen II mit dem siebten Platz die beste Platzierung, gefolgt vom RSC
Köngen auf dem achten Platz. Friedrichshafen I
belegte den elften Rang. Den siebten Platz im 6er Einradsport Junioren
(offene Klasse) belegte der RRMV Friedrichshafen. Platz neun ging an der RSC Köngen.

Viel Pech hatte die Mannschaft des RKV Denkendorf in der Disziplin 4er Kunstradsport
Junioren (offene Klasse). Milena Jaiser, Roxanne Ludwig, Vanessa Wörner und
Lukas Kayko hatten sich bestens auf ihren ersten nationalen Titelkampf
vorbereitet und gingen motiviert an den Start. Dem Quartett unterliefen jedoch
zu viele Fehler, die zu Stürzen und den damit verbundenen hohen Punktabzügen
führten. Mit dem vierten Platz hinter Aach, Böhl-Iggelheim und Neuenkirchen
verpasste Denkendorf den Sprung auf das Siegerpodest. Als einziger Vertreter
des WRSV belegte der RV Ebnat II im 4er Kunstradsport Juniorinnen den zehnten
Platz. Im 6er Kunstradsport Junioren (offene Klasse) sicherte sich der RV Ebnat
mit neuer persönlicher Bestleistung (130,45 Punkte) den fünften Platz.
Ebenfalls eine neue Bestleistung (125,43 Punkte) erzielte der RKV Denkendorf
und reihte sich auf dem siebten Platz ein.

Europameisterschaft der Junioren in Nufringen

Der WRSV und alle seine Kunstradsportanhänger wünschen Max, Nick, Lara und Lena
viel Erfolg bei den europäischen Titelkämpfen.

 

Reiner Schuler Presse und Öffentlichkeitsarbeit im WRSV

Lara Füller und Annika Klotz auf den Plätzen 2 und 3
bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren in Worms

Einen äußerst spannenden Kunstradkrimi lieferten sich die
5 Sportlerinnen, die bei den Deutschen Meisterschaften in Worms die höchsten Punktzahlen
eingereicht hatten. Annika Klotz ging von dieser Gruppe als erste an den Start
und konnte ihre Kür fast fehlerfrei präsentieren, so dass am Ende 153,26 Punkte
auf der Anzeigentafel als Endergebnis stehen blieben. Auch die nächste
Starterin, Mattea Eckstein (Stuttgart), zeigte eine sehr gute Vorstellung, blieb
jedoch knapp hinter Annika zurück.

Nun ging Lara Füller an den Start und ließ die Zuschauer
den Atem anhalten, als sie bei der dritten Übung kurz unaufmerksam war und
stürzte. Damit war ihr Punktevorsprung verloren, jedoch schaffte sie es, ihre
Aufmerksamkeit wieder ganz auf ihre Kür zu richten und die übrigen Übungen
routiniert zu präsentieren, so dass sie mit 154,37 Punkten die vorläufige Führung
übernahm.

Als Theresa Zahn (Grossostheim/Bayern) einige Fehler
unterliefen, war klar, dass unsere beiden Sportlerinnen Podestplätze erreicht
hatten. Lena Günther vom RV Nufringen konnte ihrer Favoritenrolle gerecht
werden und ging als Deutsche Meisterin von der Wettkampffläche.

Annika Klotz erhielt zudem den Sonderpreis des
Bundesinnenministers für die beste Ausführung und konnte ihre letzten Deutschen
Meisterschaften bei den Juniorinnen mit diesem hervorragenden Ergebnis
abschließen.

Für Lara Füller
heißt es jetzt kräftig „Daumen drücken" für die Europameisterschaften am
15.5.2015 in Nufringen, zu denen sie als Deutsche Vizemeisterin zuversichtlich
anreisen kann.

Ganz herzlichen Glückwunsch auch an unser Trainerpaar
Maria und Paul Jacek, die zu Recht sehr stolz auf „ihre Mädchen" sein können.

 

T.Siebrecht - RKV-Poppenweiler

Bezirksmeisterschaften der Schüler in Erlenbach

Victoria Wernet Garcia holt Vizemeistertitel und qualifiziert sich für die
Württembergischen Meisterschaften

Bei den Bezirksmeisterschaften der Schüler in Erlenbach
repräsentierten unsere Sportlerinnen und unser Sportler den RKV Poppenweiler in
unterschiedlichen Disziplinen. Herauszuheben sind die Leistungen von Maike
Schumacher, die ihre Kür mit weniger als einem Punkt Abzug fehlerfrei zeigte
und von Victoria Wernet Garcia, die den 2. Platz erreicht und sich damit für
die Württembergischen Meisterschaften in Nebringen qualifizieren konnte. Hier
die Ergebnisse im Einzelnen:

Schülerinnen U11

13.
Platz für Maike Schumacher mit 24,55 Punkten

16.
Platz für Viona Hensinger mit 23,78 Punkten

Schülerinnen U13

2.
Platz für Victoria Wernet Garcia mit 86,54 Punkten

2 er Schülerinnen U15

6.
Platz für Ines Weyland und Lilly Peter mit 23,00 Punkten

Schüler U 11

11.
Platz für Leon Durlach mit 16,55 Punkten

 

T.Sieberecht - RKV Poppenweiler

Ländervergleichskämpfe
Deuschland-Österreich und Schweiz- Deutschland

Unsere Nationalkadersportlerinnen Lara Füller und Annika Klotz vertraten am
vergangenen Samstag zum ersten Mal Deutschland bei einem Ländervergleichskampf. Lara Füller ging
gegen Österreich in Filderstadt-Bonlanden an den Start während Annika Klotz in
Baar/CH antrat. Beide Wettbewerbe konnte das Team Deutschland klar für sich entscheiden. Lara und Annika
repräsentierten unser Land in bester Form und trugen mit ihren guten
Ergebnissen zum Sieg der Deutschen Mannschaft bei.

 

T.Siebrecht - RKV Poppenweiler

 Baden-Württembergische Juniorenmeisterschaft im Kunstrad + Einradsport

Der RMSV Aach holte sechs BaWü-Titel und ist damit der erfolgreichste Verein im Ländle

Stockach, 1. März / Kunstradsport (WS) Sehr gute Leistungen bekamen die zahlreichen Zuschauer bei der Baden-Württembergischen Meisterschaften der Junioren im Kunst- und Einradsport in der Jahnsporthalle von Stockach. Für beste Verhältnisse hatte der Radsportbezirk Hegau-Bodensee unter Federführung von Bezirks-Kunstradfachwart Frank Ruhland gesorgt. „Wir haben in Stockach zum ersten Mal die BaWü ausgetragen“, so Ruhland. „Die Hallenverhältnisse und auch das Drum Herum, sind optimal.“ 75 Starter hatten sich dafür qualifiziert, doch 9 mussten wegen Krankheit oder Verletzungsbedingt absagen. Von den insgesamt 10 vergebenen BW-Titeln holte der RMSV Aach allein 6 Stück sowie 1 Vize-Titel. „Alle acht Mannschaften, haben das Ziel, die Teilnahme am DM-Halbfinale, den Junior-Mannschafts-Cup am 21. März 2015 in Böhl-Iggelheim erreicht“ so die Aacher Chef-Trainerin Katja Gaißer. Im 1er Kunstrad der Juniorinnen gewann Europameisterin Lena Günter (Nufringen) den BaWü-Titel. Ebenso souverän setzte sich Nick Lange (Unterweissach) durch. Während im 2er Kunstrad der offenen Klasse beide Paare wegen Verletzung bzw. Krankheit pausieren musste, gewann bei den Juniorinnen erwartungsgemäß Sophie-Marie Nattmann/Carolin Wurth (RSV Gutach).

Im 1er Kunstrad der Juniorinnen umfasste der Kreis der möglichen Medaillenkandidaten drei Sportlerinnen. Sowohl Lara Füller als auch Anika Klotz (beide Poppenweiler) hatten jeweils Absteiger zu verzeichnen, wobei Lara mit 147,04 das Programm besser durchbrachte als Anika die mit 131,76 und der „Holzmedaille“ 0 Platz 4 zufrieden sein musste. Auf Platz 3 fuhr mit 139,11 Punkten Mattea Eckstein (Sportkultur Stuttgart). Viel besser, wenn auch nicht ganz fehlerfrei fuhr Lena Günther (Nufringen). 157,88 Punkte, zeugen von Luft nach oben. Sie ist auf dem richtigen Weg, bei einem verletzungfreien Saisonverlauf ihren EM-Titel in ihrem „Nufringer Wohnzimmer“ verteidigen zu können. Freudenstrahlend konnten die drei Gold, Silber und Bronze in Empfang nehmen. Auch bei den Jungs deutete alles auf einen Dreikampf hin. Julius Bitter (Lorch) eröffnete den Dreikampf um die Medaillen. Nicht ganz so sauber war seine Fahrweise, sodass nur 145,56 Punkte übrig blieben. Besser machte es Max Maute (Tailfingen). Sehr konzentriert machte er sich nach zweimaligem Abwischen seiner „Schläppchen“ an die Übungen. Nur einmal wirkte er zwischen den Übungen unkonzentriert, was zu einem Absteiger führte. Am Ende 153,9 Punkte und Silber. Nick Lange (Unterweissach) zeigte sich bereits in guter Form. Beim Maute-Sprung musste er allerdings den Hallenboden in Anspruch nehmen, sodass es zu einem größeren Punktabzug kam. Bei der Lenkerstanddrehung konnte er jedoch Pluspunkte sammeln, sodass er mit 159,76 Punkten den Titel gewann. Im 2er Kunstrad der Juniorinnen zeigten sich einige Paare noch nicht in Form. Sowohl Eva und Laura Walser (Bad Schussenried) als auch Annice Niedermayer/Alina Freisler (Denkendorf) hatten mehrere Bodenkontakte zu verzeichnen, sodass sich am Ende auf Platz 6 bzw. 7 wiederfanden. Davon profitierten Miriam Fischer/Vivianne Küting (Weil im Schönbuch) und Lea Schneider/Linda Heni (Trillfingen) die Bronze bzw. Silber einfuhren. Den beiden Gutachern Sophie-Marie Nattmann/Carolin Wurth merkte man an, dass sie in diesem Jahr ein großes Ziel haben: Die Teilnahme an der EM. Sie fuhren gut aber noch nicht fehlerfrei, doch zum Sieg mit 122,41 Punkten sollte in souveräner Manier reichen. Bis zum 1. Junior-Masters am 14.03.2015 in Gutach, gilt es für die Sportler noch die Fehler auszubessern und an der Form zu feilen.

Im Mannschaftskunstrad war der RMSV das Mass aller Dinge. Alle sechs Mannschaftstitel nahmen die Sportlerinnen und Sportler von Katja Gaißer mit an die Aachquelle. Die 4er Einraddsiziplin entwickelte sich wiederum zu einem sehr interessanten Wettbewerb. 13 Mannschaften waren angetreten, alle von der Schwierigkeit dicht beisammen. Klengen 1 solle als erste mit 103,93 Punkte die 100er Marke knacken, während anschließend Klengen 2 mit 86,29 deutlich drunter blieb. Köngen setzte dann mit 133,13 Punkten die Marke, die anschließend Friedrichshafen mit 132,71 knapp verfehlte. Aach 1 fuhren mit einer sehr schönen Fahrweise 138,77 Punkte, die anschließend weder von Aach 2 (135,48) noch von den amtierenden Deutschen Meistern des KRS Varnhalt (136,17) überboten werden konnten. Somit BaWü-Titel Nr. 1 für Aach 1 vor Varnhalt und Aach2. BaWü-Titel Nr. 2 folgte dann im 4er Kunstrad der Junioren. Trotz eines Absteigers bei der gleichzeitigen Torfahrt gewann Aach den Titel vor Denkendorf und Köngen.

Der nächste BaWü-Titel folgte im 4er Kunstrad der Juniorinnen mit einem Aacher Doppelsieg. Ebnat 1 hatte 114,57 vorgelegt. Aach 2 leistete sich einige Unsicherheiten was sich summierte. 160,48 blieben übrig. Am Ende Platz 2 hinter Aach 1, den amtierenden Europameisterinnen, die in neuer Besetzung am Start waren. Auch sie fuhren nicht optimal. 182,51 reichten zum dritten Aacher BaWü-Titel.

Bei den Nachmittagswettbewerben waren dann wiederum die Aacher Teams die dominierten. Fünf Mannschaften im 6er Einrad wollten den Titel. Mit guten 104,22 Punkten sicherte sich der RV Klengen Bronze bevor Aach und Köngen den Titel unter sich ausmachten. Das Aacher Sextett lies dabei jedoch nichts anbrennen. 142,78 Punkte, das war für Köngen zu viel. Mit 129,14 gab es Silber. Im 4er Einrad der Junioren folgte das nächst Duell zwischen Aach und Köngen. Aach legte 120,01 Vor. Dem hatte Köngen durch einen verkorksten angefahrenen Innenstern nur 113,09 entgegen zu setzten. Den sechsten Aacher BaWü-Titel sollte dann der 6er Kunstrad einfahren. Als letzter Starter der Wettkämpfe war der Vortrag nicht ganz fehlerfrei. Doch ausgefahrene 147,68 Punkte sollten reichen um an Ebnat 1 (128,18) und Denkendorf (114,83) vorbeizuziehen.

Bericht /Wilfried Schwarz

Reiner Schuler

Presse und Öffentlichkeitsarbeit im WRSV

 

 

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