Vom 30. Juli bis zum 3. August fährt die Tour de Ländle 2014 durch Baden-Württemberg. Und der WRSV ist als Kooperationspartner mit seiner Kompetenz in Sachen Radsport dabei. Er stellt die in diesem Jahr 14 „Roten Radler“, die auf der Strecke mit Rat und Tat und vor allem mit Hilfe den andern Radlern zur Seite stehen. Damit trägt der WRSV erneut dazu bei, dass die Tour de Ländle für die Radler zu einem echten Erlebnis wird. Mehr Infos zur Tour: www.swr.de/tour
Der WRSV und der BRV haben sich als ARGE Radsport Baden-Württemberg bei einen Ausschreibungswettbewerb im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des LSV Baden-Württemberg mit dem Namen „Sport und Nachhaltigkeit“ in den Kategorien „Ökologische Verantwortung“ und „Nachhaltigkeitsbildung“ beworben. Der Titel des Projekts: „Natursport Radsport – flächendeckend organisierte Kompetenz zur nachhaltigen Nutzung von Wald und Flur“. Dies soll vor allem im Breitensport-Wesen, Tourismus aber auch im Leistungssport und Alltag zum Tragen kommen. Das Projekt ist mit insgesamt 90.000 Euro dotiert, jedoch maximal 15.000 Euro pro Konzept. Über die Höhe der einzelnen Preise entscheidet eine Jury. Innerhalb von 18 Monaten, so die Vorgabe in der Ausschreibung, soll das Projekt umgesetzt werden.
Das ARGE-Projekt, das im Oktober 2014 beginnen und im April 2016 beendet sein soll, zielt auf eine kooperationsbereite Herangehensweise zur Abschaffung der 2-Meter-Regel ab. „Ziel dieser Konzeption und anschließenden Projektführung der Radsportverbände soll es sein, eine dauerhaft und ganzheitlich gelebte sowie bilateral akzeptierte und tolerierte Waldnutzung aller Parteien herbeizuführen. Dieses Vorhaben soll die aktuell strittige Rechtslage entlasten, auf einem nachhaltigen und existenten Konsens aller Waldnutzer fußen und eine infrastrukturelle Zielgruppenausrichtung liefern. Konsequenz des nachhaltigen ganzheitlichen Ansatzes ist die Ausweitung auf die Flur“, schreibt die ARGE in ihrer Bewerbung.
Schon in diesem Jahr will die ARGE einen festen Natursportreferenten installieren. Dieser soll die Wahrnehmung nach außen und das Controlling des Projektes übernehmen. Weiter soll es ausgebildete MTB-Guides als „Nature-Ranger“ geben, die ebenso in Schulungen und Projekten nach außen treten sollen.
Jochen Lessau, WRSV-Geschäftsführer und Projektverantwortlicher zeigt sich optimistisch: „Man hat dem Radsport, besonders nach den zurückliegenden und noch immer existenten Missstimmungen, gute Chancen eingeräumt. Es soll für uns nicht nur ein Prestige- sondern auch Basisprojekt für die Vereine werden.“
Der Badische Sportbund Freiburg (BSB Freiburg) veranstaltet am 28.6. einen Sportbildungstag mit dem Leitthema „Auspowern und entspannen – alles ist möglich“ in der südbadischen Sportschule Steinbach.
Zur aktiven Teilnahme sind alle interessierten Trainer, Übungsleiter, Lehrer und Studenten angesprochen.
Prof. Klaus Bös (ehemaliger Institutsleiter KIT Sportwissenschaft, Karlsruhe) wird das Hauptreferat zum Thema „Auspowern und entspannen in der Lebensspanne“ halten. Im Anschluss gibt es vier verschiedene praktische Arbeitskreise mit den Themen „HIT-Training und Regeneration“, „Demenzprävention – fit im Alter“, „Alles was rollt“, „Qigong und Taiji“, die von den hauptamtlichen Studienleitern der Sportschule und bewährten Sportfachkräften aus dem Referententeam geleitet werden. Weitere Informationen auf der Homepage der Sportschule Steinbach www.sportschule-steinbach.de erfahren. Anmeldung bei: Jens Scheuer (BSB Freiburg; Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Tel.: 0761/15246-18)
Das Land Baden-Württemberg ruft Sportvereine auf, sich bei den landesweiten Nachhaltigkeitstagen am 11.Juli. und 12. Juli. 2014 zu beteiligen. Und damit nicht nur die Fußballvereine und die Fußball-WM eine Rolle spielen, sind hier die Vereine mit Radsportabteilung gefragt. Die Organisatoren schlagen als Aktionsidee unter anderem einen Infostand zum Thema „Radfahren in der Fußgängerzone“, eine Radtour durch die Umgebung oder ein Fahrradflohmarkt mit Reparatur-Party vor. Interessierte Vereine können sich unter www.nachhaltigkeitstage-bw.de informieren und anmelden.
Vom 1. 8. bis 3. 8. richtet die Radsportabteilung des TSV Schmiden 1982 wieder den Rems-Murr-Pokal aus. An den drei Tagen werden mehrere Rennen in drei Städten im Rems-Murr-Kreis ausgetragen. Die Jedermannrennen, die in allen Städten stattfinden, sind Bestandteil der Baden-Württembergischen AOK-Jedermanntour.
Das Programm:
Schorndorf Marktplatz:
- 18:00 Uhr Rundstreckenrennen für Jedermann und C-Klasse
- 19:00 Uhr Vorlauf 1 - KT/A/B/C-Elite - Alle mit gerader Startnummer
- 19:30 Uhr Vorlauf 2 - KT/A/B/C-Elite - Alle mit ungerader Startnummer
- 20:10 Uhr Kinderrennen (bis 15 Jahre)
- 20:30 Uhr Shortrace um das Sprintertrikot
- 20:45 Uhr KT/A/B/C-Eliterennen Nachtrennen
Backnang Marktstraße:
‐ 16:00 Uhr Rundstreckenrennen für Jedermann und C-Klasse
‐ 17:00 Uhr Kinderrennen (bis 15 Jahre)
‐ 18:00 Uhr KT/A/B/C-Eliterennen durch die Backnanger Innenstadt
Fellbach Kappelberg:
‐ 12:00 Uhr Rundstreckenrennen für Jedermann und C-Klasse
‐ 13:30 Uhr Kinderrennen (bis 15 Jahre)
- 14:00 Uhr Parallelsprint um das Sprintertrikot
‐ 14:30 Uhr KT/A/B/C-Eliterennen Rundstrecke am Kappelberg
Anmelden kann man sich unter www.rems-murr-pokal.com
Am Samstag, 12. Juli, treffen sich Mitstreiter der „Aktion Steilkurve“ zu ihrem Sommerfest auf der Radrennbahn Öschelbronn.
Das Projekt „Aktion Steilkurve“, das vom Sindelfinger Ex-Rennradprofi Gerd Dörich ins Leben gerufen wurde, richtet sich an geistig- und körperbehinderte Kinder, die sich für Sport interessieren. „Auf unseren Spezialtandems kann jeder mitfahren, der sich traut und etwas erleben möchte, das nicht alltäglich ist. Alle die schon mal bei uns waren, sind von unserem Projekt überzeugt worden und wir freuen uns auf neue Freunde der „Aktion Steilkurve“ und bekannte Gesichter“, freut sich Initiator Dörich auf das Sommerfest, das von 12 Uhr bis 16 Uhr stattfinden wird. Unterstützt wird die Veranstaltung vom „Müller – die Lila Logistik“-Team mit der Verpflegung und von der Fahrschule Halanke mit Kettcars und Segways.
Anmelden kann man sich bis zum 1. Juli bei Gerd Dörich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0151/12484805
Weltmeister, Vizeweltmeister, deutscher Meister - Mike Kluge hat in seiner Spezialdisziplin Querfeldein viele Titel abgeräumt. 1992 war er Weltmeister, ein Jahr später schaffte er es wiederum auf's Treppchen und wurde Vize-Weltmeister. 1985 und 1987 war der gebürtige Berliner bereits Weltmeister bei den Amateuren. Nach seiner aktiven Zeit gründete "Mike The Bike" mit einem Partner die Radmanufaktur „Focus“ im südbadischen Waldkirch, er selbst lebt mittlerweile in Denzlingen. Auf seiner Webseite präsentiert sich der Tausendsassa als Universallösung für Event- und Sportmanagement: Trainer, Manager, Berater, aber auch als Model nennt der Radexperte als seine Schlüsselqualitäten.
Wer sich bis zum 7. Juli mit mindestens 5 Fahrern als Team zu einer der vier Tour100-Fahrten anmeldet, kann ein Training mit Mike Kluge gewinnen.
Nach der Anhörung im Landtag von Baden-Württemberg in Stuttgart Anfang Juni der Petition für die Abschaffung der „2-Meter-Regel“, die der WRSV mit dem BRV, der DIMB und ADFC initiiert worden ist, zeigt sich der WRSV mit dem BRV in der Rolle als Vermittler zwischen den beiden Positionen bestätigt. „Wir sind immer noch Ansprechpartner für konstruktive Lösungen“, erläutert WRSV-Präsident Hans Lutz, der bei der Anhörung vor dem Landtag die Standpunkte des WRSV vertreten hat und spürte dabei „die Offenheit, das Interesse und die Diskussionsbereitschaft der Politiker.“ „Die Anhörung als öffentliche Bühne zeigt den Respekt gegenüber unseren Anliegen“, so Lutz und wies aber auf die Probleme bei der gesamten Diskussion hin: „Es gibt in vielen Fällen eine einseitige Argumentation, entweder Pro oder Contra.“ Die Lösung für das Problem sehe Lutz aber nur im Miteinander, nicht im Gegeneinander und blickt dabei zuversichtlich auf die anstehenden Gespräche mit den Wanderverbänden. „Hier soll über die Möglichkeit diskutiert werden, ob man den naturbewussten Mountainbikern das Fahren auf schmalen Wegen genehmigen kann.“ Hierbei soll das Nachhaltigkeitskonzept, das derzeit von den baden-württembergischen Radsportverbänden ausgearbeitet wird, helfen.
Bericht vom Verbandstag am 30. März
WRSV-Arbeit ist Vorbild für den BDR
Stuttgart - Der Württembergische Radsportverband, WRSV, hat am 29.03.2014 während des Mountainbike-Festivals in Stuttgart seinen Verbandstag abgehalten. Hans Lutz wurde für vier Jahre in seinem Amt als Präsident bestätigt. Sein „Wunschkandidat“, so Lutz auf dem Verbandstag, ist jetzt Vize-Präsident Breitensport. Rainer Schairer 1. Vorsitzender von der RSG Zollern-Alb 82 Albstadt hat sich für vier Jahre in dieses Amt wählen lassen. Altershalber ausgeschieden aus seinem Amt als Vize-Präsident Hallenradsport ist Klaus Maier aus Stuttgart. Maier übergibt an Klaus Höger. Peter Koch, Vize-Präsident Breitensport im Bund Deutscher Radfahrer, BDR, lobte unter anderem die Verbandsarbeit: „Die Erfolge des BDR sind die Erfolge des WRSV.“
15 Jahre AGFK-BW: Und dann sind alle zu Fuß und mit dem Rad unterwegs – mit großen Schritten in Richtung Vision 2030
Das Netzwerk der AGFK-BW setzt seit 15 Jahren wegweisende Modellprojekte und praktische Verbesserungen für den Fuß- und Radverkehr um, von denen das ganze Land profitiert. Am 21.07.2025 wurde es um einen Beirat erweitert, der Expert:innen aus Baden-Württemberg Raum für fachlichen Austausch der unterschiedlichen Stakeholder bietet.
v.l.n.r.: Winfried Hermann (Verkehrsminister BW), Klaus Maier (Präsident WRSV), Günter Riemer (Vorstandsvorsitzender AGFK-BW)
Stuttgart, 21. Juli 2025 – Die Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußverkehrsfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW) feiert heute ihr 15-jähriges Bestehen mit einem Festakt in Anwesenheit von Verkehrsminister Winfried Hermann, weiteren Gästen aus Politik, Verwaltung, Medien und natürlich ihren Mitgliedskommunen. Seit der Gründung im Jahr 2010 hat sich die AGFK-BW zu DEM Netzwerk für kommunale Fuß- und Radverkehrsförderung im Land entwickelt. Mit der Gründung des AGFK-Beirats soll der ganzheitliche Blick auf den Rad- und Fußverkehr erweitert werden. Er setzt sich zusammen aus Vertreter:innen verschiedener Institutionen und Gruppierungen, die sich mit den AGFK-Schwerpunktthemen Verkehrssicherheit, Gesundheit, Wirtschaft und soziale Teilhabe befassen. Prof. Dr. Claudia Hille, Professorin für Radverkehr an der Hochschule Karlsruhe, hat den Vorsitz übernommen.
Foto: Thomas Niedermueller/AGFK-BW, Festakt und Beirat AGFK-BW
„Vor 15 Jahren war der Radverkehr in Baden-Württemberg ein Randthema – heute sind wir bundesweit Vorreiter in der Radverkehrsförderung. Die AGFK-BW hat daran einen großen Anteil: Sie ist Impulsgeberin, Netzwerk und Ideenschmiede zugleich. Die AGFK bringt Kommunen zusammen, die sich aktiv für besseren Fuß- und Radverkehr einsetzen und dabei voneinander lernen“, betont Minister Winfried Hermann. „Die Kommunen verantworten etwa 80 Prozent der Radwege und fast alle Fußwege im Land. Mit ihrer engagierten Arbeit stärkt die AGFK nicht nur die Infrastruktur, sondern auch das Bewusstsein für eine neue RadKULTUR im Land: rücksichtsvoll, sicher, komfortabel und klimafreundlich. Ein großer Schritt nach vorn ist die Einrichtung eines Beirats. Dieses Gremium eröffnet neue Chancen: Es bringt verschiedene Perspektiven aus Kommunen, Wissenschaft, Verbänden und Zivilgesellschaft zusammen und stärkt die strategische Ausrichtung der AGFK.“
„Seit 15 Jahren treiben wir als Arbeitsgemeinschaft gemeinsam fortschrittliche Lösungen im Fuß- und Radverkehr voran“, sagt Günter Riemer, Vorsitzender der AGFK-BW. „Wir schlagen konkrete und umsetzbare Verbesserungen vor, die im Alltag wirklich sinnvoll sind. Wir unterstützen, begleiten und beraten unsere Mitgliedskommunen darin, wie sie fuß- und fahrradverkehrsfreundlich werden können mit dem Ziel, dass alle Mitgliedskommunen die Qualitätsstufe für Fuß- und Radverkehr erreichen. Dass bereits 32 Mitgliedskommunen diese Qualitätsstufe erreicht haben, ist ein großer Erfolg! Wir sind auf dem besten Weg zu Vision 2030, nämlich dass die aktive Mobilität so einfach, sicher und bequem ist, dass Fuß und Rad die erste Wahl sind. In dieser Entwicklung sehen wir sehr deutlich, dass die Städte, Gemeinden und Landkreise die hauptsächlichen Träger und Treiber der Entwicklung zur Fußverkehrs- und Fahrradfreundlichkeit sind. Die AGFK ist aus der Mobilitätslandschaft nicht mehr wegzudenken.“
Die Bedeutung und der Wille einer konsequenten Fuß- und Radverkehrsförderung bleiben trotz der finanziellen Herausforderungen hoch. Denn Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur kommt allen Menschen zugute. Rad- und Fußverkehr bringen netto einen Gewinn, weil die Vorteile die Kosten deutlich übersteigen: mehr Gesundheit für diejenigen, die sich aktiv mit dem Rad oder zu Fuß bewegen; weniger Lärm, Stau und Emissionen für alle.
Hintergrund:
Die AGFK-BW wurde mit Unterstützung des Landes im Mai 2010 als Zusammenschluss von damals 19 Städten, Gemeinden und Landkreisen in Baden-Württemberg gegründet, die sich für die Förderung des Rad- und Fußverkehrs einsetzen. Heute gibt es 119 Mitgliedskommunen, in denen über 80 Prozent der Bevölkerung Baden-Württembergs leben. Alle Kommunen mit mehr als 45.000 Einwohnenden und zwei Drittel aller Landkreise sind Teil der AGFK-BW. Ziel war und ist weiterhin, eine fahrrad- und fußverkehrsfreundliche Mobilitätskultur zu entwickeln und die Verkehrssicherheit zu erhöhen, durch Modellprojekte, Weiterbildungsmöglichkeiten, Vernetzung, Sensibilisierungskampagnen und Forschung im Bereich des Rad- und Fußverkehrs. Heute profitieren Gemeinden, Städte und Landkreise u.a. von kostenlosen Angeboten, individueller Beratung, fachlichem Austausch und Interessenvertretung.
Text: AGFK-BW
Bilder: AGFK-BW
Quelle: AGFK-Pressemitteilung
Stellenausschreibung MTB Fahrtechniktrainer*in
Die German Cycling Bundeshauptversammlung dankte Rudolf Scharping für seine 20-jährige Präsidentschaft mit stehenden Ovationen und ernannte ihn zum Ehrenpräsidenten. Seine Nachfolge tritt der bisherige stellvertretende Präsident Bernd Dankowski an. Als neuer stellvertretender Präsident rückt der bisherige Hallenradsport-Vizepräsident Harry Bodmer in die zweitwichtigste Position des Verbandes auf. Katharina Schwarz, mit ihrer Partnerin Jasmin Soika war sie zweimalige Weltmeisterin im 2-er Kunstradfahren, übernimmt in Nachfolge von Harry Bodmer die Aufgaben der Vizepräsidentin Hallenradsport. WRSV-Vize Klaus Höger freut sich besonders, dass nun mehr zwei „Württemberger Hallenradsportler“ die Entwicklung des Bundesverbandes mitgestalten.
Zum Bild: Harry Bodmer. Katharina Schwarz, Klaus Höger
Bundesjugendhauptversammlung in Ludwigsburg
Die German Cycling Radsportjugend war zu Gast im WRSV-Gebiet und führte ihre Hauptausschuss-Sitzung, sowie tags darauf die Hauptversammlung, in Ludwigsburg durch. Zwischen den beiden Tagungsblöcken lud der WRSV die Delegierten zur Führung in das Residenzschloss ein und sorgte mit einem zünftigen Abendessen für einen schönen Tagesausklang beim "Get-together."
Fortbildung für bereits tätige Kommissäre*innen Rennsport Straße, Bahn, MTB, Cyclo-Cross
Termin: 11.03.2025
Beginn: 18 Uhr
Referent: Martin Kudec
Digital per Microsoft Teams.
In der Fortbildung werden Neuerungen erläutert und über zurückliegende Rennen gesprochen (Verbesserungen, Rennvorfälle). Bereitzuhalten sind die jeweils gültige
BDR-Sportordnung und Wettkampfbestimmungen (Digital).
Zur Koordination bitten wir um eine verbindliche Anmeldung mit Angaben von Namen, Vornamen, Mail-Adresse, Verein (ggfs. LV) bis spätestens 10.03.2025 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Zugangsdaten werden den Teilnehmenden am Tag der Veranstaltung zugeschickt.
Bekanntmachung des Landesverbands Württemberg
Stuttgart, 23. Januar 2025
Neuausbildung zum/zur Kommissär*in Rennsport und Fortbildung der bereits tätigen Kommissäre*innen Rennsport Straße, Bahn, MTB, Cyclo-Cross
Der Württembergische Radsport-Verband führt am 15. Februar 2025 die Erstausbildung zum Kommissär*in (8 LE) sowie die
Fortbildung der bereits tätigen Kommissäre*innen (8 LE) durch.
Lehrgänge sind bundesoffen und entsprechen den BDR-Ausbildungs-Richtlinien
Termin: Samstag 15.02.2025
9:00-16:30 Uhr: Neuausbildung/Fortbildung
Lehrgangsort:
Lehrgangsleitung:
Teilnahmevoraussetzung zur Neuausbildung Kommissär*in:
➢ Mindestalter 18 Jahre (jüngere Teilnehmer*innen können auf schriftlichen Antrag teilnehmen)
➢ BDR-Mitgliedschaft in einem Verein
➢ Bereitschaft zur Mitarbeit im Kommissärs Kollegium
Teilnahmevoraussetzung zur Fortbildung:
➢ Für bereits tätige Kommissäre*innen und LV-K des WRSV ist es eine Pflichtveranstaltung
In der Neuausbildung werden Aufgaben und Funktion des Kommissärs-Kollegiums, allgemeine Arbeitsmethoden und Grundkenntnisse in den Regelwerken behandelt.
In der Fortbildung werden Neuerungen erläutert und über zurückliegende Rennen gesprochen (Verbesserungen, Rennvorfälle). Mitzubringen sind die jeweils gültige
BDR-Sportordnung und Wettkampfbestimmungen (Digital) sowie Schreibutensilien.
Zur Koordination bitten wir um eine verbindliche Anmeldung mit Angaben von Namen, Vornamen, Mail-Adresse, Verein (ggfs. LV), Neuausbildung (mit Schwerpunkt) bis 09.2.2025 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Angenommene Teilnehmende werden per E-Mail über die Geschäftsstelle informiert.
Für Mitglieder des LV Württemberg und des LV Baden ist die Teilnahme kostenfrei.
Von Angehörigen anderer LV wird ein Unkostenbeitrag in Höhe 20.-€ pro Tag erhoben, inklusive Verpflegung.
gez.:
Martin Kudec, Rennsport-Jury-Obmann
Dieter Pfänder, MTB-Jury-Obmann
Die Geschäftsstelle des Württembergischen Radsportverbandes ist vom 23.12. bis 02.01.2025 geschlossen
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und wir wünschen von Herzen FROHE FESTTAGE!
"Weihnachten, das sind die Festtage, die mir in freundlichem Schimmer lange entgegen leuchten."
- E.T.A. Hoffmann -
Wir sagen Danke für den untermüdlichen Einsatz und die tolle Zusammenarbeit im Jahr 2024!
Wir freuen uns auf ein spannendes neues Jahr 2025 voller Radsport-Abenteuer.
Das Präsidium und die Mitarbeitenden des Württembergischen Radsportverbandes
Der WLSB lädt Sie gemeinsam mit dem „Interessensverband migrantisch geprägter Sportvereine in Deutschland e.V.“ ganz herzlich ein, zum ersten
Netzwerktreffen migrantisch geprägter Sportvereine
am Samstag, 01. Februar 2025 | 11:00 Uhr – 16:00 Uhr
SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Alle weiteren Informationen zum Ablauf der Veranstaltung finden Sie in der angehängten Einladung.
Einladung zur Bezirkstagung Schönbuch-Würmtal.
Samstag, 18. Januar 2025
14:00 Uhr
Sportwelt Sindelfingen,
Rudolf-Harbigstr. 8 , 71063 Sindelfingen
Liebe Vereine im WRSV,
auch in diesem Winter möchten wir – die WRSV-BFDler- die Nachwuchssportler*innen in den Vereinen in Bewegung bringen. Nach dem 1.Pilotjahr der Winterchallenge haben wir Abläufe optimiert, uns neue Programminhalte überlegt und werden mit einer neuen Auflage in den Winter starten!
Die WRSV-Winterchallenge ist für radsporttreibende Vereine eine Plattform, um Kindern und Jugendlichen ein ortsnahes Wettkampf-Feeling in Sporthallen zu ermöglichen.
Egal ob Renn- oder Hallenradsportler, leistungs- oder breitensportorientierte Kinder und Jugendliche oder Neueinsteiger*innen. Im Rahmen einer verbandsweiten Wertung machen wir - außer in der Altersklasse - keine Unterschiede!
Wer? Wo? Was? Wann? Unsere Antworten für Euch:
Rahmenbedingungen:
Anmeldung: Die Anmeldung von Ansprechpartner*innen in den Vereinen ist ab dem 28. November
über den Lehrgang C25-Winterchallenge möglich! -> Kalender und Anmeldung - WRSV - Württembergischer Radsportverband e.V.
Bei Rückfragen könnt Ihr euch gerne an Emily Junginger (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und Marlin Molter (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) wenden!
Förderpreise mit jeweils bis zu 4.000 Euro für engagierte Sportvereine – Online-Bewerbungen bis 15. Februar 2025 möglich
Die WLSB-Sportstiftung hat dieses Jahr mit den Partnern Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, ARAG Allgemeine Versicherungs-AG und Josef Wund Stiftung gGmbH wieder Förderpreise ausgeschrieben.
In vier Kategorien werden je ein Förderpreis in Höhe von 4.000 Euro und zwei Anerkennungspreise in Höhe von jeweils 1.500 Euro für außergewöhnliche und wegweisende Projekte von Sportvereinen vergeben.
In folgenden vier Kategorien werden Projekte von Sportvereinen gesucht:
Gemeinsam stark – Vereinsjugend verbindet!
Stifter: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
Akzeptanz statt Vorurteile: Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt im Sport
Stifter: Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
Erfolgreiche Prävention mit gezielten Gesundheitsangeboten für Frauen im Sportverein
Stifter: ARAG Allgemeine Versicherungs-AG
Den Sportverein nachhaltig in eine sichere Zukunft führen
Stifter: Josef Wund Stiftung gGmbH
Dem beigefügten Flyer können Sie die ausführliche Ausschreibung und weitere Informationen entnehmen, die Sie ebenfalls auf unserer Homepage finden:
www.wlsb-sportstiftung.de/foerderung
Bewerben können sich alle gemeinnützigen Sportvereine mit eigenem Sportbetrieb und mit Sitz in Baden-Württemberg.
Bewerbungsschluss ist der 15. Februar 2025.
Bewerbungen können ausschließlich über den Online-Bewerbungslink eingereicht werden: Förderpreise 2024 der WLSB-Sportstiftung - Made with Findmind
Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Iris Eberhard
Stiftung des Württembergischen Landessportbunds
Tel. 0711/28077-119
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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