Der Württembergische Radsportverband ist ab sofort Kooperationspartner der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) zur Unterstützung der Präventionsprojekts "Orthokids".
Ziel des Projektes ist, eine zusätzliche orthopädische Vorsorgeuntersuchung für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren zu Früherkennung und Behandlung von Fehlstellungen zu etablieren.

Alle Informationen in der Pressemitteilung:

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Die Initiative RadKULTUR des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg nimmt die Europäische Mobilitätswoche zum Anlass, gemeinsam landesweit Zeichen zu setzen – für mehr Radverkehr, Klimaschutz und nachhaltige Mobilität. Geben Sie Ihre Begeisterung für das Radfahren vor Ort weiter!

Kommune, Arbeitgeber oder Verein, große Veranstaltung oder kleines Angebot für die Nachbarschaft, jede und jeder kann aktiv werden!

 

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und die besten Wünsche für die Gesundheit!

Karl Link, Weltmeister und Olympiasieger auf der Bahn, langjähriger Olympiastützpunktleiter und Vizepräsident des Württembergischen Radsportverbandes wird heute 80.


Die Sportregion Stuttgart unterstützt die Kampagne "Olympiastützpunkt Stuttgart - Team Paris" der Fördergesellschaft des Olympiastützpunktes (OSP) Stuttgart. Ziel der Kampagne ist es, dass möglichst viele der vom OSP Stuttgart betreuten Akteure für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele, die im Jahr 2024 in Paris stattfinden werden, qualifizieren. In diesem Zusammenhang existiert bereits seit fast zwei Jahrzehnten das Patenschaftsmodell der SportRegion Stuttgart, dessen Rahmen ausgewählte Sportlerinnen und Sportler gezielt gefördert werden. Dieses Programm durchlaufen haben u.a. schon die Olympia-Teilnehmer Tobias Unger (Leichtathletik), Tabea Alt (Turnen) und Michaela Baschin (Judo) sowie die Paralympics-Gewinner Niko Kappel (Para-Leichtathletik) und Maria Kühn (Rollstuhlbasketball).

Während es in der Vergangenheit in der Regel sechs Talente waren, die parallel unterstützt wurden, so hat sich der Vorstand der SportRegion dazu entschlossen, die Zahl der Stipendien von sechs auf zwölf zu verdoppeln. Die Vertragsunterzeichnung ist am Montag (23. Mai 2022) in Stuttgart im Rahmen der Vorstandssitzung der SportRegion Stuttgart erfolgt. "Diese jungen Menschen sind Botschafter der Region Stuttgart", sagt Matthias Klopfer, der Vorsitzende der SportRegion Stuttgart und Oberbürgermeister von Esslingen am Neckar: "Daher freut es mich sehr, dass künftig noch mehr Spitzensportlerinnen und Spitzensportler als bisher von unserem Förderprojekt profitieren." Regionalrätin Regina Wagner, Stellvertretende Vorsitzende der SportRegion Stuttgart, hebt den interkommunalen Aspekt hervor: "Es ist uns wichtig, dass Talente aus verschiedenen Landkreisen der Region Stuttgart von dem Projekt profitieren. "Ähnlich äußert sich auch Gunter H. Fahrion, Präsident des Württembergischen Rasenkraftsport- und Tauzieh-Verbandes und Stellvertretender Vorsitzender der SportRegion Stuttgart: "Bei der Auswahl wurde darauf geachtet, dass nicht nur ein oder zwei, sondern zahlreiche unterschiedliche Sportarten Berücksichtigung finden."

Thomas Fuhry, Präsident der Fördergesellschaft des OSP Stuttgart, freut sich über das Engagement: "Die SportRegion Stuttgart ist für uns ein wichtiger Partner. Sie bringt sich seit fast zwei Jahrzehnten in das Programm ein, diese Treue ist vorbildlich." Tim Lamsfuß, der Leiter des OSP Stuttgart, weist daraufhin, wie herausfordernd die Situation für die vom OSP betreuten Athletinnen und Athleten ist: "Die Vereinbarkeit der sportlichen Aktivitäten mit der beruflichen bzw. schulischen Ausbildung ist nicht immer leicht. Daher ist es wichtig, verlässliche Partner wie die SportRegion zu haben, die uns nun schon seit vielen Jahren unterstützt."
Das SportRegion-Stipendium erhalten: Alina Beck (BMX-Radsport), Timo Eder (Turnen), Yannis Fischer (Para-Leichtathletik), Johanna Göring (Leichtathletik), Alina Kenzel (Leichtathletik), Jello Krahmer (Ringen), Katharina Menz (Judo), Nina Ndubuisi (Leichtathletik), Emelie Petz (Turnen), Philip Schaub (BMX-Radsport), Maurice Schmidt (Rollstuhlfechten) und Jonathan Vetter (Bogenschießen).

Mehr Infos gibts bei der SportRegion Stuttgart und dem OSP Stuttgart

Quelle: SportRegion Stuttgart / Benjamin Lau


Seit rund zwei Monaten dauert der Krieg in der Ukraine nun schon an. Immer noch fliehen Menschen - hauptsächlich Frauen und Kinder - aus der Ukraine. Viele von ihnen kommen nach Deutschland. Eine von ihnen ist Nana Shelia. Sie ist 14 Jahre alt und flüchtete gemeinsam mit ihrer Mutter, ihrem kleineren Bruder und der Katze vor dem Krieg. Nachdem die Familie Deutschland erreicht hatte, wurde sie durch das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis in Sinsheim in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge im Fohlenweideweg in Sinsheim untergebracht. Dort lebt die Familie inzwischen seit ein paar Wochen gemeinsam in einem Zimmer.
Relativ schnell durfte Nana zur Schule gehen. Wie sich dort in einem Gespräch mit der Lehrerin herausstellte, war Nana in der Ukraine aktive und erfolgreiche Nachwuchs-Rennradfahrerin. Natürlich wollte sie ihr ambitioniertes Hobby auch in Deutschland weiter ausüben. Doch ihr Rennrad musste sie in der Ukraine zurücklassen, als die Familie sich zur Flucht entschied.
Der Kauf eines neuen Rennrades in Deutschland - unmöglich. Dafür sind die Rennräder in den letzten Jahren leider deutlich zu teuer geworden.
Hilfe kam vom Württembergischen Radsportverband. Ohne zu zögern, entschied man mit dem Frauen-Bundesligateam "Team Stuttgart", Nana ein hochwertiges Rennrad leihweise zur Verfügung zu stellen. Helm, Schuhe und verschiedene Trikotsets kamen ebenfalls noch dazu.
Die Übergabe durch Olaf Janson - Teamchef des Frauen-Bundesligateams "Team Stuttgart" und Referent für Frauenradsport beim Württembergischen Radsportverband - fand am Montag, den 16. Mai vor der Gemeinschaftsunterkunft im Fohlenweideweg statt.
Nana freute sich sehr über das Rennrad und die Möglichkeit, nun auch in Deutschland weiter Rennrad fahren zu können. Die erste Tour durch den Kraichgau hat sie bereits gemacht.
Anschluss zu gleichaltrigen Mädchen soll sie nun möglichst zeitnah beim Radsport Rhein-Neckar in Nußloch finden. Erste Kontakte wurden diesbezüglich bereits geknüpft. Die Familie ist dementsprechend auch auf der Suche nach einer Wohnung dort.


Die RSG Heilbronn führt am Sonntag, den 22. Mai ein TOP-Event für den Rennsport-Nachwuchs durch. Dazu hat der Verein eigens die Verkehrsübungsanlage "Langer Zug" in Heilbronn gemietet und für die jungen Radrennsportler*innen präpariert. Im Fokus stehen die sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen aus Heilbronn und Umgebung. Aufgewertet wird diese besondere Pilotveranstaltung mit der 2. Etappe des S-V-Ba-Wü-Schülercups. 
Weitere Infos unter www.rsg-heilbronn.de

 


Zum 100-jährigen Jubiläum hat der RV "Seerose" Friedrichshafen eine ganze Reihe von Veranstaltungen im Programm. Die Durchführung des Qualifikationsrennens zur Deutschen Meisterschaften im Kriterium verbunden mit der Baden-Württembergischen Meisterschaft dürfte ein Edelstein gewesen sein: Das Hauptrennen der Elite gewann der Ex-Profi Florenz Knauer (54*11) vor dem amtierenden Deutschen Meister in dieser Disziplin Jonas Schmeiser (Kempten). Gleich dahinter reihten sich mit Florian Tenbruck (RVW Wendelsheim), dem letztjährigen Juniorenweltmeister Benjamin Boos (Leopard Pro Cycling) und Nathan Müller (RSG Heilbronn) die Medaillengewinner der Ba-Wü-Elite-Meisterschaft ein. Das Meisterschaftskriterium der Amateure gewann Paul Baumann (RSV Stuttgart-Vaihingen) vor Matthias Veit (RMC Reutlingen) und Lukas End (RSV Haslach). 

Zum Bild. Die Medaillengewinner der Ba-Wü-Kriterium Eliteklasse 2022 (v.l.n.r Benjamin Boos, Florian Tenbruck und Nathan Müller)


Am vergangenen Wochenende trafen sich die besten europäischen BMX Fahrer*innen auf der BMX-Supercross-Strecke in Stuttgart-Münster, hier wurden zwei der insgesamt zwölf Runden des BMX European Cup ausgetragen. 

Samstag  Sonntag 

Junioren: Lucas Mues - Platz 2      

U23: Toni Skrzypek - Platz 5

Elite: Stefan Heil - Platz 3
         Jonas Ballbach - Platz 4

Junioren: Lucas Mues - Platz 3

U23: Aron Beck - Platz 5

Elite: Philip Schaub - Platz 2
         Julian Schmidt - Platz 3

 

   


Für die Zeit nach meinem Abitur bin ich auf der Suche nach einem Bundesfreiwilligendienst im Radsport auf den Württembergischen Radsportverband gestoßen. 
Nach über 6 Monaten als "Bufdi" beim WRSV kann ich sagen - es war die richtige Entscheidung!
Durch die vielseitigen Aufgaben erhalte ich Einblicke in unterschiedliche Bereiche und hinter die Kulissen des Verbandes. Besonders deutlich wurde mir, wie viele Möglichkeiten des "Radfahrens" es gibt, die alle unter dem Dach des Verbandes sind. MTB, Straße-Bahn-Fahren, BMX, Kunstrad, Radball - alles Sportarten mit mehreren Unterdisziplinen, die mehr oder weniger bekannt und populär sind, dabei jede für sich einzigartig und interessant. 
Zu meinen Aufgaben gehört die Mitarbeit in der Verwaltung. Hier fallen ganz alltägliche Aufgaben an, zum Beispiel die Beantwortung verschiedener Anfragen von Vereinen, die Unterstützung im Lizenzwesen für die Sportler*innen und Betreuer*innen oder die Veröffentlichung von Beiträgen auf der Homepage www.wrsv.de und in den sozialen Netzwerken. Im verbandseigenen Bildungsangebot bin ich u.a. für die Verwaltung der Lehrgänge und Trainer*innenlizenzen zuständig. Auch das RadHelden@School Projekt - ein Projekt, das die Fahrsicherheit von Grundschulkindern fördert - durfte ich kennen lernen und bei Aktionstagen auf dem Schulhof mithelfen.
Beim Verbandstag des Württembergischen Radsportverbandes sammelte ich Erfahrungen bei der Vorbereitung und der Ausrichtung im Bereich der Durchführung von Veranstaltungen. 
Der Verband bietet jedem "Bufdi" die Möglichkeit, eine Trainer*in C Breitensport Lizenz kostenlos zu machen. Durch diese Trainingswoche kann ich außerdem weitere Einblicke in den Bereich des Lehrwesens in der Praxis sammeln. 
Die abwechslungsreichen Aufgaben und das Arbeitsumfeld sorgen dafür, dass es nie langweilig wird. 
Ich kann jedem empfehlen seinen Bundesfreiwilligendienst beim WRSV zu absolvieren, vor allem Radsportbegeisterte sind hier genau richtig!

Bei Nachfragen oder Interesse an einem Bundesfreiwilligendienst beim WRSV könnt ihr euch direkt an mich wenden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 


Unter der professionellen Anleitung von RBW-Schülertrainer Johannes Kauz und RSV-Vereinstrainer Frank Riedel erlernten die Nachwuchssportler in Theorie und Praxis die nötigen Skills für diese besondere Radsportanlage.

Dabei war das Fahren mit WRSV-Bahnräder ohne Bremse, -ohne Schaltung und auch ohne Freilauf- auf der überdachten 200m Holzbahn mit ihren Steilkurven für alle ein großes Erlebnis. Diese ganztägige Nachwuchs-Schulungsmaßnahme des WRSV in Kooperation mit dem RSV Öschelbronn soll zukünftig zu einem festen Bestandteil im Lande werden.

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