Auf eine besondere Premiere können sich viele Hobbyradsportler freuen. Am Sonntag, den 12. September, fällt für sie der Startschuss für das „Brezel Race Stuttgart & Region“: Das neue Rennen für Jedermann und Jedefrau haben die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart auf den Weg gebracht.

Aufgrund der Corona-Situation verteilt sich der Start auf zwei Orte. Die lange Strecke mit Start in der Mercedesstraße führt über wellige 72 km, die kurze Strecke mit Start in Korntal-Münchingen (Stadtteil Korntal) erstreckt sich auf eine Distanz von 46 km bis zum Zieleinlauf in der Friedrichstraße mitten in Stuttgart. Die Strecke für Alltagsradler, das Sunday Morning Cycling, startet ebenfalls in Stuttgart und verläuft über 14 km bis nach Remseck. Details zu den Strecken sind hier abrufbar.

Den Startschuss in der Landeshauptstadt Stuttgart geben Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, der Vorsitzende des Verbands Region Stuttgart Thomas S. Bopp und der Vorsitzende der SportRegion Stuttgart und Schorndorfer Oberbürgermeister Matthias Klopfer. 

„Die Premiere des Brezel Race ist das langersehnte Happy End für das Stuttgarter Radsportjahr“, sagt Dr. Frank Nopper, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart. „Die Corona-Pandemie hat das neue Rennen um mehr als ein Jahr nach hinten verschoben, jetzt geht es endlich los. Über 2.100 ambitionierte Radsportlerinnen und Radsportler werden sich in Stuttgart und der Region auf gesperrten Straßen verausgaben. Die Zieldurchfahrt in der Stuttgarter Friedrichstraße entschädigt die Radler danach sicher für viele Strapazen“, so der Oberbürgermeister. „Ich wünsche allen Brezel Racern viel Spaß und danke dem Verband Region Stuttgart für die gute Zusammenarbeit“, ergänzt Nopper. 

„Mit dem Brezel Race zeigen wir unseren Bürgerinnen und Bürgern, wie viel Spaß das Radfahren in der hügeligen Region Stuttgart machen kann. Gemeinsam mit der Landeshauptstadt bringen wir die Region aufs Rad – so auch mit dem interkommunalen Radverleihsystem RegioRadStuttgart. Besonders freuen wir uns auch, dass so ein Event nach der langen Corona-Pause wieder für alle möglich ist – darauf haben wir lange gewartet“, führt Thomas S. Bopp, Vorsitzender Verband Region Stuttgart, aus. 

„Wie radsportbegeistert die Region Stuttgart ist, hat sich ja bereits im Jahr 2018 gezeigt, als am Finaltag der Deutschland Tour Tausende am Jedermann-Rennen teilnahmen. Es freut mich sehr, dass nun in diesem Jahr die Brezel-Race-Premiere stattfinden wird und mit dem Start des kurzen Brezel Race in Korntal eine weitere Kommune in der Region eine herausragende Rolle spielt. Ich selbst werde auch in die Pedale treten und freue mich schon auf die vielen wunderbaren Ecken, die unsere Region zu bieten hat“, sagt Matthias Klopfer, Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf und Vorsitzender der SportRegion Stuttgart. 

Was „brezeln“ mit dem Rad heißt, spürt man spätestens nach dem Start mit freier Fahrt auf gesperrten Straßen heraus aus Stuttgart, entlang des Neckars, über Remseck und Kornwestheim ins Strohgäu. Dort geht es dann ordentlich zur Sache! Zunächst verläuft die Strecke in einem ständigen Auf und Ab über Korntal-Münchingen, mitten durch Hemmingen und Ditzingen und gipfelt in einem sehr anspruchsvollen Finale. Hinter Gerlingen, wieder auf Stuttgarter Gemarkung, wartet mit der unter Radfahrern bekannten Bergheimer Steige ein Klassiker. Haben die Radfahrer das Schloss Solitude passiert, geht es wieder hinab ins Feuerbacher Tal und dann ein letztes Mal über Stuttgarts Höhen. Auf der Abfahrt in den Talkessel und bei der Zieleinfahrt in der Friedrichstraße können es alle Alltagsradler richtig brezeln lassen. 

Dafür, dass das Rennen auch rund um Stuttgart deutlich sichtbar wird, haben sich die Vertreter der Region besonders stark gemacht. Regionaldirektorin Dr. Nicola Schelling wird zusammen mit dem Bürgermeister von Korntal-Münchingen und Vorstandsmitglied der SportRegion Stuttgart Dr. Joachim Wolf den Startschuss des kurzen Brezel Race in Korntal geben.

Zwei Startorte für das Brezel Race kurz und das Brezel Race lang:

  • Lange Distanz und Sunday Morning Cycling in der Mercedesstraße Stuttgart mit Startzeiten zwischen 09:00–09:30 Uhr.
  • Kurze Distanz in Korntal-Münchingen (Stadtteil Korntal) mit Startzeit ca. 10:30 Uhr. Wer nach dem Ziel nach Korntal zurückkehren möchte, kann dies mit dem Rad, der S-Bahn oder einem eigens dafür eingerichteten Shuttle-Bus tun.

Zielbereich ist in der Innenstadt von Stuttgart:

  • Für alle Brezel Racer ist das Ziel am Börsenplatz in der Friedrichstraße im Übergang zur Stuttgarter Theodor-Heuss-Straße.
  • Im Zielbereich wird es einen Zuschauerbereich geben. In einem abgesperrten Bereich werden unter Berücksichtigung der 3G-Regel – geimpft, genesen, getestet – max. 1.000 Zuschauer Platz finden. Der Nachweis erfolgt beim Eingang zum abgesperrten Bereich.
  • Alle Teilnehmenden erhalten weiterhin das exklusive Brezel-Race-Trikot. Im Ziel gibt es eine Nachzielversorgung to go – alles im „Täschle“.

Der Anmeldeschluss zum Brezel Race war am 2. September, Nachmeldungen sind noch am Vortag (11. September 2021) bei der Ausgabe der Startunterlagen im Stadion Festwiese im Stuttgarter NeckarPark, möglich.

Hygienevoraussetzung

Das Hygienekonzept, das für insgesamt maximal 3.000 Teilnehmende auf Basis der aktuellen Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg ausgelegt ist, wurde von der Landeshauptstadt Stuttgart auf Grundlage der derzeitigen Corona-Infektionslage genehmigt. Für alle Teilnehmenden des Brezel Race gilt am Veranstaltungstag die 3G-Regel: geimpft, genesen, getestet. Der Nachweis muss am Vortag oder am Morgen bei der Ausgabe der Startunterlagen erbracht werden

Quellenverweis:

WortFreunde GmbH

Hermannstraße 5

D-70178 Stuttgart

Wie unsere Ozeane und Straßen sind leider auch Naturwege teilweise von Plastikverschmutzung betroffen. Für uns Biker:innen ist der Naturgenuss einer der Hauptfaktoren, warum wir Rad fahren. Deshalb setzen wir uns aktiv für den Schutz der Natur ein. Die #Sauberwald-Bewegung ist ein ganzjähriger Beitrag der Bike-Szene dazu. Jedes Stück Müll, das wir aus dem Wald in die Mülltonne befördern, zählt.

Aus diesem Anlass veranstaltet das Mountainbike Tourismusforum Deutschland e.V. zusammen mit dem DAV und dem dimb am 18. September den #Sauberwald Aktionstag.

Weitere Infos gibt's hier:  

 

Hintergrund:

Die Alb-Crossing Strecke von Aalen nach Tuttlingen pflegen Mitgliedsvereine des Württembergischen Radsportverbandes.

Alle Infos zu Alb-Crossing finden Sie hier: HIER

Neuer PRO Stealth „Curved“ und nächste Generation der PRO Stealth Sättel vorgestellt

• Neues „Curved“ Modell für all diejenigen, die sich im Sattel stark seitlich bewegen

• Die erste Generation der Stealth Sättel erhält ein neues Design und wird leichter

Es gibt Radfahrer, die buchstäblich felsenfest im Sattel sitzen, und andere, die sich beim Pedalieren stark seitlich bewegen und auf dem Sattel hin und her rutschen. Für genau diese letztere Gruppe ist der neue PRO Stealth „Curved“ Sattel wie geschaffen.

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Um bei dieser Vielfalt an Fahrstilen und Anforderungsprofilen für jede Radfahrerin und jeden Radfahrer einen passenden Sattel bereitzustellen, bietet PRO nun sage und schreibe zehn Modelle innerhalb der Stealth Serie an. Alle haben die charakteristische kurze und breite Nase und die Trapez-Form im hinteren Teil gemeinsam, die bei einer tiefen, aerodynamischen Fahrposition die Kraftübertragung aufs Pedal optimieren.

Mit den beiden neuen Stealth „Curved“ Sättel (Team und Performance) hält nun eine neue Form Einzug in die Stealth Familie. Ein abgerundetes Profil beim Blick von hinten, vergrößerten Seiten und einem speziellen seitlichen Profil stellen sie sicher, dass auch agilere Fahrerinnen und Fahrer eine sichere Sitzposition innehaben und nicht vor und zurück rutschen.

Darüber hinaus haben die Original Stealth Team und Performance Sättel (s.u.) der ersten Generation ein umfangreiches Design-Update sowohl unter der Haube als auch in puncto Optik erhalten, sodass sie äußerlich der modernen Form- und Design-Sprache der neuen Falcon, Turnix und Griffon Modelle von PRO entsprechen. Der weithin gelobte Sitzkomfort der Stealth Modelle blieb erhalten, aber eine neue Konstruktion der Sattelbasis sorgt für optimierte Performance-Eigenschaften.

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Stealth „Curved“

Der neue Stealth „Curved“ kommt dabei in zwei Varianten auf den Markt: als Topversion „Team“ und als robustes High-End „Performance“ Modell

Der PRO Stealth „Curved“ Team zeichnet sich unter anderem durch eine kohlefaserverstärkte Polymer-Schale und Carbon-Gestell aus und ist mit seinen nur 161 Gramm perfekt geeignet für all diejenigen, die auf der Suche nach einer enorm leichten Sitzgelegenheit sind.

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Während die PRO Stealth „Curved“ Performance Version wie das Team Modell über eine kohlefaserverstärkte Polymer-Schale verfügt, ist das Gestell in der Performance-Variante aus Edelstahl. Bei einem nur geringen Mehrgewicht von 43 Gramm bietet er damit eine robustere und widerstandsfähigere Bauweise.

PRO Stealth Curved Performance 1

Bei beiden „Curved“ Versionen ist die Nase geringfügig schmaler als bei den Original Stealth Modellen. Außerdem zeichnet sich der Stealth „Curved“ durch eine breite offene anatomische Aussparung mit einer kohlefaserverstärkten, dreifachen Brückenstruktur aus, die den Druck im Dammbereich verringert.

 

Mark Kikkert, Team-Manager des PRO Product Development Teams:

„Bei den Druck-Messungen, die wir mit bikefitting.com durchgeführt haben, haben wir viele Profi- und Amateur-Rennfahrer gesehen, die sich tendenziell eher aktiv auf dem Sattel von links nach rechts bewegen, wenn sie in die Pedale treten. Während dies für manche eine relativ normale Bewegung darstellt, kann es für andere einen Effizienzverlust darstellen. Unser Griffon Sattel wurde entwickelt, um genau dem entgegenzuwirken, aber wir wollten diese Stabilität auch bei einem Sattel anbieten, der eine aerodynamischere Fahrposition ermöglicht. Deshalb haben wir den Stealth ,Curved' entwickelt.“

„Das abgerundete Profil bietet mehr Unterstützung an dieser Kontaktstelle und reduziert ein zu großes Bewegungsausmaß in seitlicher Richtung. Die kurze Nase der Stealth Sättel erhöht den Komfort und reduziert die Druckpunkte in der Tiefen Aero-Position.“

 

Neue Generation der Stealth Sättel

Die neue Generation der Stealth Team und Performance Sättel wurde mit einer neuen Konstruktion der Sattel-Basis weiterentwickelt. Die Sättel weisen auch weiterhin dieselben Kontaktpunkte und das gleiche Fahrgefühl auf wie die erste Generation, aber die Sattelschale hat nun eine um 12% vergrößerte anatomische Aussparung, die den Druck weiter reduziert. Diese Aussparung wird durch eine Dreifach-Brücke stabilisiert, die die Steifigkeit erhöht und dem Sattel einen charakteristischen Look verleiht. All dies in Kombination mit Carbon-Gestell drückt mit nur 161 Gramm äußerst vorsichtig auf die Waage, ganze 7,5% oder 11 Gramm leichter als das Vorgänger-Modell

 

Details

Sowohl der PRO Stealth „Curved“ Team (PRSA0356 und PRSA0357) als auch der Stealth „Curved“ Performance (PRSA0354 und PRSA0355) sind in 142 und 152 mm Breite erhältlich. Beide besitzen eine kurze, breite Nase und eine breite anatomische Aussparung mit einer speziellen Dreifach-Brücken-Konstruktion, die es beweglichen Fahrern ermöglicht, in der Hüfte zu rotieren, um eine tiefe Aero-Position einzunehmen.

Die neue Generation des Stealth Team (PRSA0352, 142 mm, und PRSA0353, 152 mm) Sattels zeichnet sich durch eine kohlefaserverstärkte Sattelschale und ein Carbon-Gestell aus. Der Stealth Performance (PRSA0350, 142 mm, und PRSA0351, 152 mm) verfügt dagegen über ein Edelstahl-Gestell. Beide Varianten haben ebenfalls die breite anatomische Aussparung mit Dreifach-Brücken-Design.

Die neuen Stealth Modelle werden ab Juli im Fachhandel verfügbar sein.

Wer prüfen möchte, ob die neuen Stealth Modelle für sie oder ihn geeignet ist, kann dies mit dem PRO Saddle Selector einfach herausfinden: https://www.pro-bikegear.com/de/saddle-selector

 

 

Wir bieten vom 13. – 17 Oktober 2021 die Möglichkeit die Alb-Crossing Strecke von Aalen nach Tuttlingen in geführter Tour zu befahren.

Die Alb-Crossing Strecke pflegen Mitgliedsvereine des Württembergischen Radsportverbandes.

Alle Infos zu Alb-Crossing und zur An- und Rückreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie hier: HIER

Die Teilnahme ist nur an einzelnen Abschnitten oder der Gesamttour möglich.

Alle Informationen sind beigefügten Unterlagen zu entnehmen.

Nachfragen zur Tour beantworten wir gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Zur Anmeldung bitte das Anmeldeformular einsenden.

Kay Stindl DM

Vieles hat sich durch die Corona-Pandemie verändert – aber die Ausnahmestellung des BMX Race-Teams Kornwestheim im deutschen BMX-Sport bleibt auch nach fast 1,5 Jahren Zwangspause bestehen: Bei den Deutschen Meisterschaften in Stuttgart, die am vergangenen Wochenende unter strengen Hygienemaßnahmen und ohne Zuschauer über die Bühne gegangen sind, waren die Kornwestheimer BMX-Racer wieder einmal die erfolgreichste Mannschaft. Die beeindruckende Bilanz: Drei Mal Platz 1, vier Mal Platz 2 und einmal Platz 3, dazu vier weitere Fahrer im Finale der besten Acht.

Fast hätte sich Kay Stindl zum ersten Mal zum König des deutschen BMX-Sports gekrönt: Im Finale der Königsklasse Elite Men raste er knapp hinter dem Titelverteidiger auf Platz 2. Mit Kay Stindl standen sogar noch zwei weitere Kornwestheimer im Finale der Formel 1 des deutschen BMX-Sports. Pierrick Eveno schrammte mit Platz 4 nur knapp am Podium vorbei, Jakob Bernhard kämpfte sich trotz Sturz noch auf Rang 7. Aron Beck erreichte in seinem ersten Jahr in der Königsklasse einen starken 9. Rang.

In der zweithöchsten Rennklasse Junior Men erreichten beide Kornwestheimer Finalisten das Podium: Lucas Mues schaffte als jüngerer Jahrgang fast die Sensation und musste sich dem Sieger nur um Haaresbreite geschlagen geben. Knapp dahinter auf Rang 3 David Szell.

In der Klasse Boys 11-12 gingen sogar Platz 1 und 2 nach Kornwestheim: Ville Walker siegte erneut, wie schon bei der letzten Deutschen Meisterschaft 2019 auf der gleichen Bahn. Und wie: Er gewann alle seine Läufe souverän. Theo Heidebrecht sicherte sich Silber. Die weiteren Platzierungen für Kornwestheim in dieser Klasse: Nils Althaus erkämpfte sich Platz 12, Wensheng Liu Platz 15 und Paul Masch Platz 16.

Alina Beck, die auch bereits 2019 bei der Deutschen Meisterschaft ganz oben stand, holte sich dieses Mal in der Klasse Girls 13-14 den Titel Deutsche Meisterin – ebenfalls mit Siegen in allen Läufen.

Pia Dudenhöfer, deren älterer Bruder Lukas die DM leider verletzungsbedingt nicht fahren konnte, holte sich wie Ville und Alina ebenfalls den Titel – auch sie raste dabei in allen Läufen mit deutlichem Vorsprung als Erste über die Ziellinie.

Eine weitere Silbermedaille für Kornwestheim errang Isabella Siebert in der Klasse Girls 13-14. Ihr älterer Bruder Matti erreichte in seinem ersten Rennen in der Klasse Men 17-29 das Finale und dort Platz 6. Kay Stindls älterer Bruder Tim, der Erfolgstrainer der Kornwestheimer, ging ebenfalls in dieser Klasse an den Start und verpasste das Finale nur knapp – Rang 9. Leon Köhnke erkämpfte sich Platz 18.

Bei den Boys 15-16 kämpfte sich Luca Böttger als jüngerer Jahrgang ebenfalls ins Finale und hier auf Platz 7. Ramon Hornung erreichte Platz 17.

Bei ihren ersten Deutschen Meisterschaften überhaupt ging es für Jakob Koch (Boys 13-14) auf Platz 20, Theo Heidebrechts kleinerer Bruder Max erkämpfte sich bei den Boys 9-10 Rang 17, gefolgt von Leonidas Ganitis auf Rang 23.

Die Zwangspause im BMX-Sport ist für die Kornwestheimer beendet – und wie!

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