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Chiara Ehrhardt macht seit Anfang September ihren Bundesfreiwilligendienst im Württembergischen Radsportverband.

Sie ist seit Kindertagen begeisterte Mountainbikerin und verbringt viel Zeit auf dem Fahrrad. Ihren Bundesfreiwilligendienst bei uns kann sie somit gut mit ihrem Hobby verbinden.

Chiara wird uns im nächsten Jahr hauptsächlich in der Lehrwesenverwaltung sowie der allgemeinen Verwaltungs- und Veranstaltungsorganisation unterstützen und Einblicke in alle Bereiche eines Landesfachverbandes erhalten.

 

Die Deutsche Sportjugend ruft alle Sportvereine dazu auf, Aktionstage durchzuführen – etwa ein Spielfest, ein offenes Bewegungsangebot oder einen Tag der offenen Tür. Damit sollen Kinder und Jugendliche nach Corona wieder in Bewegung gebracht werden. Begleitet werden die Aktionstage von einer großen Bewegungskampagne.

Kampagnenstart ist am 2. Oktober, Aktionstage der Vereine sollen den ganzen Oktober durchziehen. Ziel ist es, in diesem Jahr 1.000 Vereine mit einem Aktionspaket auszustatten und hunderte finanziell zu fördern. Weitere Anträge können in 2022 gestellt werden, denn weitere Aktionstage sind für Mai und September 2022 in Planung.

 

Alle Infos hier: 

 

Beim Ideenwettbewerb „Gemeinsam:Schaffen“ des Ministeriums Ländlicher Raum und Verbraucherschutz haben sich die Radsportfreunde Bartholomä zusammen mit dem Skiclub Heubach-Bartholomä mit dem Projekt "Bike-Trails am Wirtsberg" beworben und auch den Zuschlag erhalten. Nach einem umfangreichen Genehmigungsverfahren kann nun mit dem Bau begonnen werden. Hierbei erhalten die Radsportfreunde, beim Bau des Bike-Trials am Wirtsberg, tatkräftige Unterstützung des Präsidenten des Württembergischen Radsportverbandes, Klaus Maier.

 

Quelle: https://www.radsportfreunde-bartholomae.de/2021/BikeTrailsWirtsberg.htm

Der Württembergische Radsportverband hatte seine Vereine zum reStart nach den pandemiebedingten Sporteinschränkungen aufgerufen. Dieser Aufruf war verbunden mit einem Förderpreis. Nun hat das Präsidium die vielzählig eingereichten Projekte gesichtet: Von Pedelec zu Bike Park, und von Kinderradeln über das Rennrad zu gesundheitsorientiertem Sport reichten die Aktionen. Die Vielfalt des Radangebotes in den Vereinen zeigt sich als das Plus des organisierten Radfahrens und die Resonanz aus den Vereinen unterstreicht den Wert dieser Aktion in besonderen Zeiten. 9 ausgewählte Vereine dürfen sich nun über die 500 Euro Vereinsförderung des Radsportverbandes freuen. Die Übergabe der Preise findet dezentral bei den Vereinen statt

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Freund:innen des Sports in Baden-Württemberg,


nach einer langen Zeit des Stillstands kann mittlerweile wieder Sport im Verein stattfinden; nach einer Zeit, in der Sport nur allein, individuell stattfinden konnte, ist die Rückkehr zum Vereinssport endlich wieder möglich. Es ist noch längst nicht alles, wie es war. Dennoch bin ich froh über den Status Quo und zuversichtlich, was die nahe und ferne Zukunft angeht: Der organisierte Sport trägt viel dazu bei, dass wir alle gemeinsam den Weg zu einer neuen Normalität mit allen Möglichkeiten finden.

Für passionierte Vereinssportler:innen steht eines längst fest: Sport im Verein ist so viel mehr als reines Sporttreiben. Sport im Verein bietet Heimat. Sport im Verein steht für Gemeinschaft und Vielfalt – für jene Gemeinschaft, die wir alle so lange schmerzlich vermissten. Unser Bundesland mit all seinen Sportstätten und Landschaften bietet dem Sport, der Sportgemeinschaft eine Heimat.

Wie vielfältig die baden-württembergische Sportvereinslandschaft ist, wie vielfältig Vereinssport ist, wie vielfältig Vereinssportler:innen sind – das zeigt der organisierte Sport. Diese Vielfalt möchten wir mit dem neuen Impuls, der „Tour de Vielfalt“, aufgreifen. In allen Ecken des Landes; an Land, in der Luft und im Wasser; indoor und outdoor; mit oder ohne Ball und Co.; auf Rädern oder den Händen; alleine oder im Team; Jung und Alt; Menschen verschiedenster Geschlechter und Herkünfte; im Breiten- oder Leistungssport; mit und ohne Handicap – unser gemeinsames Sportangebot ist vielfältig und bietet jedem Menschen Möglichkeiten, ein Teil der Sport-Familie Baden-Württembergs zu sein. Diese Sport-Familie stiftet Zusammenhalt und gibt Vielfalt einen Raum. Sie, die Vereine, sind die Anlaufstelle, Sie sind das Herz dieser baden-württembergischen Sport-Familie.

Heute möchte ich Sie dazu aufrufen, mit uns gemeinsam die Vielfalt des organisierten Sports im Lande zu weiterzutragen und alle Menschen dazu einzuladen, Teil davon zu werden. Gemeinsames Sporttreiben ist so viel mehr als „schneller, höher, stärker - gemeinsam“. Gemeinsames Sporttreiben bietet Raum für soziale Kontakte, für den persönlichen Austausch, für das Schaffen eines Wir-Gefühls, für Heimat! Nutzen Sie in Ihrem Verein die Bilder, den Film „Tour de Vielfalt – Wir leben Gemeinschaft“ und die zugehörigen Materialien. Bringen Sie Ihr eigenes Logo ein und werden Sie Teil der Kampagne. Teilen Sie das Video und alles Weitere auf Ihren Kanälen und helfen Sie uns dabei, die Botschaft in alle Ecken unseres Bundeslandes zu tragen.

Es ist mir ein persönliches Anliegen, gerade jetzt Wort wörtlich mobil zu machen, die Baden-Württemberger:innen gemeinsam mit Ihnen, den Sportvereinen, in Bewegung zu bringen. Die Rückkehr zum Sport und in die Vereine; die Begeisterung für gemeinsames Sporttreiben als unser gemeinsames Anliegen stehen dabei im Fokus. Sie, die Sportvereine, sind die Anlaufstelle für Sport, Gesundheit und Gemeinschaft. Lassen Sie uns gemeinsam zum Sporteln einladen; lassen Sie uns gemeinsam möglichst viele Menschen erreichen, sie motivieren, Teil der Sport-Familie des Landes zu sein.


Alle Informationen zur Kampagne „Tour de Vielfalt – Wir leben Gemeinschaft“, das Video und weiteres Material finden Sie unter www.lsvbw.de/tourdevielfalt.


Für Rückfragen zum Projekt steht Ihnen Patrik Zimmermann, Leitung Kommunikation & Digitalisierung, gerne unter der Telefonnummer 0711/207049 853 oder per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen


Elvira Menzer-Haasis
Präsidetin

Sie haben eine Idee, wie Sie andere Menschen dazu motivieren können, im Alltag häufiger das Fahrrad zu nutzen? Sie führen bereits im kleinen Rahmen eigene Aktionen durch? Dann reichen Sie Ihre Idee beim Kreativwettbewerb RadIdee der Initiative RadKULTUR ein und gestalten Sie die Zukunft der Mobilität! Unter dem Leitthema „Fahrradfahren auf Alltagswegen“ können BürgerInnen, Ehrenamtliche, Kommunen und ArbeitgeberInnen sich bis 15.10.2021 mit ihren Ideen beteiligen. In den drei Wettbewerbskategorien privat, gemeinnützig und institutionell/kommerziell werden die Gewinnerideen ausgezeichnet und die Initiative RadKULTUR unterstützt bei der Umsetzung. Reichen Sie Ihre RadIdee unter www.radkultur-bw.de/radidee ein!

RadIdee Wettbewerbsablauf

Am Samstag, den 18. September 2021 findet auf der Rennradbahn beim LLZ in Oberhausen/Baden ein „Boot Camp“ für Einsteiger und Nachwuchsfahrer*innen der Klassen U11 bis U15 statt. Teilnehmen können ebenfalls Bahn-Einsteiger der Klasse U17.

 

Alle Infos:

https://www.badischer-radsportverband.de/details/news/einladung-zur-brv-boot-camp-bahnradsport-fuer-den-nachwuchs-am-1892021

 

 

Im Verfolgungs-Vierer holte sich Franziska Brauße zusammen mit Lisa Brennauer, Lisa Klein und Mieke Kröger in Weltrekord Zeit die Goldmedaille in Tokio.

Nach ihrer Rückkehr bereiteten der Olympiasiegerin mehrere hundert Menschen am Sonntag einen feierlichen Empfang in ihrer Heimatgemeinde Eningen unter Achalm.

Klaus Maier Franziska Brauße 2

Bild: Franziska Brauße und Klaus Maier, Präsident WRSV

 Vielfalt WLSB

 

Wir distanzieren uns auf das deutlichste von den verbalen Äußerungen des BDR-Sportdirektors beim Olympischen Zeitfahrwettbewerb der Männer.

Wir stehen ohne "wenn und aber" zu unseren Werten und erwarten seitens des BDR eine ebenso klare Positionierung.

 

Gez.

Klaus Maier

Präsident Württembergischer Radsportverband e.V.

 

23. Juli 2021 – Für den Radsportbezirk Oberschwaben e.V. steht eine Zeitenwende an: Der langjährige Vorsitzende Frank Reichel (78) zieht sich aus der aktiven Verbandsarbeit zurück. Zu seinem Nachfolger wählte die diesjährige Hauptversammlung des Verbands in Altheim-Waldhausen den 35-jährigen André Frank aus Bad Waldsee.
Nach 28 Jahren im Vorstand, davon 17 Jahre an der Spitze, zieht sich Frank Reichel aus der aktiven Verbandsarbeit zurück. „Nach so vielen Jahren wird es nun Zeit für einen Generationenwechsel“, sagte der scheidende Vorsitzende. „Radsport erfreut sich zunehmender Beliebtheit und Oberschwaben ist eine großartige Region, um diesen Sport in allen Facetten auszuüben. Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen im Bezirk sowie den zahlreichen Trainern, Betreuern und Sportlern in den Vereinen, ohne deren Engagement das alles nicht möglich wäre.“

210723 Foto Radsportbezirk Oberschwaben

Die neue Spitze des Radsportbezirks Oberschwaben e.V.: André Frank (rechts) folgt auf Frank Reichel (Mitte), der das Amt des Vorsitzenden nach 17 Jahren abgibt. Valentin Kegreiß wird neuer stellvertretender Vorsitzender.


Der neu gewählte Vorsitzende André Frank hat sich einiges vorgenommen für die kommenden Jahre. Im Mittelpunkt stehe dabei, die Präsenz des Verbands in der Region zu stärken und weitere Sportlerinnen und Sportler für den Radsport zu gewinnen: „Mein Ziel ist es, möglichst viele Menschen vom Radsport zu begeistern“, sagte der Sportbetriebswirt, dessen Wurzeln im Mountainbike-Sport liegen. Die noch vergleichsweise junge Sparte im Bezirksverband hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend etabliert und beispielsweise mit dem „Oberschwäbischen Mountainbike Vielseitigkeits-Cup“ eine neue Rennserie ins Leben gerufen.
Die Verjüngung des Verbandsgremiums macht nicht an der Spitze halt: Nachdem bereits im Vorjahr der 22-jährige Michael Quecke als Finanzreferent in den Vorstand gewählt wurde, kommt nun der 26-jährige Valentin Kegreiß (TSG 1847 Leutkirch) hinzu. Er übernimmt das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden von Günter Schüle, der sich ebenfalls aus dem Vorstand zurückzieht. Zudem wurde Alexander Israel (RSC 1962 Biberach) zum Jugendreferent gewählt. Er übernimmt zusätzlich das Amt des Fachwarts Rennsport von Kurt Lippert, der dem Verband jedoch als Beisitzer erhalten bleibt. Darüber hinaus gibt es nun mit Bianca Metz (RSV Seerose Friedrichshafen) eine Beisitzerin für Inklusion, mit Ildiko Erdei (RSC 1962 Biberach) eine Beisitzerin für Integration und mit Conny Zell eine Beisitzerin für Frauenradsport. In ihren Ämtern bestätigt wurden Hermann Brugger (Schriftführer), Ansgar Kappeler (Fachwart MTB), Martina Quecke (Fachwart Kunstradsport), Albert Wetzel (Fachwart Breitensport) und Michael Kunz (Fachwart Radball).


Als einer von sechs Bezirksverbänden im Württembergischen Radsportverband kümmert sich der Radsportbezirk Oberschwaben mit seinen fünf Sparten Rennrad, Kunstrad, Radball, Breitensport und Mountainbike um die Belange von 28 Radsportvereinen in der Region mit derzeit rund 2.600 Mitgliedern. Nachdem die COVID-19-Krise die Arbeit der Vereine im zurückliegenden Jahr stark erschwert hat und zur Absage zahlreicher Wettkämpfe, Lehrgänge und anderer Aktivitäten geführt hat, blicken die Radsportler nun vorsichtig optimistisch nach vorn. Mittlerweile finden wieder erste Veranstaltungen mit entsprechenden Hygienekonzepten statt und einigen Vereinen ist es selbst im Zuge der COVID-19-Krise gelungen, neue Mitglieder zu gewinnen. Zudem konnten sich mehrere Sportlerinnen und Sportler trotz der Einschränkungen durch die Pandemie beweisen und gute Platzierungen erlangen. So gewann beispielsweise Hanna Geiser vom RSC 1962 Biberach die Deutsche Straßenmeisterschaft der weiblichen Jugend U17 und mehrere Kunstradsportler wurden in den Kader des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) aufgenommen. Im Profisport konnte beispielsweise Emanuel Buchmann in diesem Jahr erneut die Tour de France bestreiten. Der in Ravensburg geborene Sportler wurde zudem für die Olympischen Spiele in Tokio nominiert – ebenso wie die Bahnradfahrerin Laura Süßemilch und die Straßenradfahrerin Liane Lippert (beide RSV Seerose Friedrichshafen).
„Der Radsportbezirk mit seiner starken Jugendarbeit ist eine wichtige Instanz im oberschwäbischen Radsport. Der Verband hat viel Potenzial und wird sich jetzt in neuer Konstellation mit voller Kraft für die Sportlerinnen und Sportler der Region einsetzen. Ich danke Frank Reichel für seine hervorragende Arbeit in den vergangenen Jahren – er hat sich um den Radsport in der Region verdient gemacht.“

 

Über den Radsportbezirk Oberschwaben e.V.
Der Radsportbezirk Oberschwaben e.V. ist einer von sechs Bezirksverbänden im Württembergischen Radsportverband. Seit 2005 ist der Bezirk ein selbstständiger eingetragener Verein mit derzeit rund 2.600 Mitgliedern, die in insgesamt 28 Vereinen organisiert sind.
Wer sich für den Radsport in Oberschwaben interessiert oder sich engagieren möchte, erreicht den Radsportsportbezirk unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


Kontakt
Dominik Veit, Pressesprecher Radsportbezirk Oberschwaben e.V.
Tel.: +49-151 44 33 49 17, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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