LUDWIGSBURG/STUTTGART, 23. November 2020 – Die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) und der leistungssportliche Zusammenschluss der beiden Radsportverbände (Badischer Radsportverband e.V. und Württembergischer Radsportverband e.V.), gebündelt in der Radsport Baden-Württemberg gGmbH (RBW), gehen ab sofort einen gemeinsamen Weg.

„Wir sind sehr froh, mit dem Urlaubsland Baden-Württemberg einen Partner gefunden zu haben, der uns unterstützt und den wir weit über die Landesgrenzen hinaus sportlich repräsentieren können“, sagt Florian Geyer Geschäftsführer RBW. Das Radfahren, ob mit Rennrad oder E-Bike, erlebt gerade einen Boom. Da lag es für die Beteiligten auf der Hand, eine Kooperation der Tourismus-Organisation aus Baden-Württemberg und der RBW zu forcieren. Auch die schnellen Nachwuchs-Radsportlerinnen und -Radsportler wissen um den Reiz unserer Kulturlandschaft, in der sie trainieren und sich in Wettkämpfen messen. Daher wollen sie künftig gemeinsam mit der TMBW im In- und Ausland für Baden-Württemberg werben. Andreas Braun, Geschäftsführer TMBW, ergänzte: „Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie befindet sich der Radtourismus stark im Aufwind. Als Urlaubsland Baden-Württemberg verfolgen wir das ambitionierte Ziel, Deutschlands beliebteste Radreiseregion zu werden. Durch die Kooperation mit der RBW können wir uns in einem stark radaffinen Umfeld präsentieren sowie die jungen Radfahrerinnen und Radfahrer unterstützen und als Botschafter des Urlaubslandes gewinnen.“

Florian Geyer, Geschäftsführer RBW gGmbH

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Sportverbände in Baden-Württemberg machen Druck, Corona-Einschränkungen aufzuheben

 

„Raus aus dem Ruhephase für die Sportvereine - das fordert der Landessportverband Baden-Württemberg (LSVBW), die Interessenvertretung der drei Sportbünde sowie 85 Fachverbände im Land. Der LSVBW hat gemeinsam mit allen Landessportbünden und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) einen Brief an die Ministerpräsidentenkonferenz verfasst. Darin wird die Politik dazu aufgefordert, den Sport als Teil der Pandemiebekämpfung zu verstehen und ein Sporttreiben schnellstmöglich wieder in der Breite zu ermöglichen.  Vereine und Verbände hätten bewiesen, dass verantwortungsvoll gehandelt werde, sagte Elvira Menzer-Haasis, Präsidentin des LSVBW im Anschluss an die Abstimmung. "Nun ist es an den handelnden Personen, diese Verantwortung anzuerkennen und ein Sporttreiben unter den bisher erfolgreich praktizierten Hygienerichtlinien erneut zu ermöglichen", machte Menzer-Haasis deutlich. Im Hinblick auf das Wohlergehen der Bevölkerung sei es wichtig, durch gezielte Öffnungen die Gesellschaft zu stärken. Die physische und psychische Gesundheit werde durch regelmäßiges Sporttreiben gefördert, das Immunsystem dadurch verbessert. Der LSVBW verweist darauf, dass der Sport besonders für die kalten Jahreszeiten Herbst und Winter ein wichtiger Faktor zur Stärkung der Abwehrkräfte und der gesamten Resilienz sei….“

 

Pressemitteilung LSV BW

 

Aufgrund der Corona-Pandemie müssen die traditionell in den Wintermonaten stattfindenen Bezirkstage leider auch abgesagt/verschoben werden:

 

Bezirk Stuttgart: Bezirkstag abgesagt.

Bezirk Ostalb-Donau: Bezirkstag abgesagt.

Bezirk Oberschwaben: Weitere Vorgehensweise wird noch abgeklärt.

Bezirk Achalm: Verschiebung des Bezirkstages, Neuterminierung voraussichtlich Ende März 2021.

Bezirk Schönbuch-Würmtal: Verschiebung des Bezirkstages, Neuterminierung voraussichtlich Ende März 2021.

Bezirk Schwarzwald-Zollern: Verschiebung des Bezirkstages. Info vom Bezirk:

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Radsportfreunde,

hiermit sagen wir den für Samstag, den 14.11.2020 vorgesehenen 69. Ordentlichen Bezirkstag des Radsportbezirks Schwarzwald-Zollern e.V. ab.

Die Corona-Verordnung lässt eine Durchführung nicht zu.

Die Einladung für den „Nachhol-Termin“ senden wir rechtzeitig an alle Vereine/ Delegierten.

Wir gehen davon aus, dass dies jedoch erst 2021 erfolgen wird.

Freundliche Grüße

Ulrich Bock

Radsportbezirk Schwarzwald-Zollern e.V.

Vorsitzender

 

Freizeit- und Amateurindividualsport allein oder zu zweit weitestgehend möglich

Infos dazu: Hier

 


Der Deutsche Olympische Sportbund hat Hygiene-Standars erstellt.

Zitat DOSB: Mit unserem Hygiene-Rahmenkonzept wollen wir diesem aktuellen Trend begegnen und erneut im Sport und auch gegenüber Politik und Verwaltung deutlich machen, dass der nach klaren Regeln und anhand von verantwortungsvollen Konzepten durchgeführte Sportbetrieb kein Infektionstreiber ist. Wir sind es im Sport gewohnt, uns an Regeln zu halten und demonstrieren dies Tag für Tag in unseren 90.000 Sportvereinen und 100 Mitgliedsorganisationen.

Hygiene-Standards des DOSB: Hier

 

Einladung zur Jahrestagung der Radrennsport treibenden Vereine am
31.10.2020 mit offener Kommissionssitzung zum Thema Rennserien


Die Durchführung der Tagung erfolgt unter strikter Einhaltung der Corona-Maßnahmen (Mund-Nasenbedeckung, Abstand, Fragebogen).


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitgliedsvereine,
gerne laden wir Sie herzlich zur Jahrestagung der Radrennsport treibenden Vereine am
Samstag, den 31. Oktober 2019 in die Landessportschule Albstadt nach
72461 Albstadt, Vogelsangstraße 21 ein.
Beginn: 15:00/ Ende: ca 17:00
Vorgesehene Tagesordnung
15:00 Begrüßung
TOP 1: Informations- und Berichts-Teil der Fachwarte und Funktionsträger
TOP 2: Parlamentarischer Teil
o Feststellung der Stimmberechtigungen
o Berufung von Kommissionsmitgliedern für offene Funktionen
TOP 3: Vorbesprechung Terminplanung 2021 (vgl. Anmeldeverfahren rad-net)
(Bitte beachten: Die verbindliche Verabschiedung und Genehmigung der Termine und
der entsprechenden Wettbewerbsklassen erfolgt erst auf der gemeinsamen BRVWRSV-
Tagung am 12. Dezember 2020 in Baden-Baden)
TOP 4: Anträge
TOP 5: Anfragen und Anregungen
TOP 6: Festlegung der weiteren Tagungstermine
Unmittelbar vor der Jahrestagung der Radrennsport treibenden Vereine findet um 12:30 Uhr
eine offene Kommissionssitzung mit dem Thema Rennserien statt, an welcher sich neben
den Rennserien-Veranstaltern auch interessierte Mitglieder gerne einbringen können.
Anträge zur Tagung der Radrennsporttreibenden Vereine sind bitte bis 24. Oktober 2020
schriftlich an die Geschäftsstelle des Württembergischen Radsportverbandes e.V.,
Mercedesstraße 83, 70372 Stuttgart, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu richten.


Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Bock
Vorsitzender der Fachkommission Radrennsport

 

 Fragebogen zum Einlass zur Veranstaltung :

Mit dem „Radspaß-Fest“ läuteten der ADFC Baden-Württemberg und der WRSV vergangenes Wochenende den offiziellen Auftakt des Projekts „radspaß – sicher e-biken“ ein. Feierlich eröffneten Verkehrsminister Winfried Hermann und Landrat Dr. Richard Sigel (Rems-Murr-Kreis) gemeinsam mit der ADFC-Landesvorsitzenden Gudrun Zühlke und dem Präsidenten des Württembergischen Radsportverbandes Klaus Maier das Fest an der Seeguthalle in Weissach im Tal vor rund 60 Besucher*innen, darunter auch bereits ausgebildete radspaß-Trainer*innen.

„Pedelecfahren braucht Übung“, davon ist Winfried Hermann überzeugt und machte dies auch in seiner Rede deutlich. Um zu erreichen, dass weniger Unfälle passieren, ist es ihm wichtig, dass Menschen sicher(er) auf den Straßen unterwegs sind. Mehr Sicherheit im Rad- bzw. Straßenverkehr ist auch das Ziel des radspaß-Teams. Dafür soll in ganz Baden-Württemberg ein wohnortnahes und niederschwelliges Angebot geschaffen werden: E-Bike-Kursbesuche sollen für alle selbstverständlich werden. Für Gudrun Zühlke sind die Trainer*innen das Herz des Projekts. „Immer mehr Menschen sind mit dem Rad unterwegs“, sagt sie. Deshalb sei es einerseits eine langfristige Aufgabe, die Infrastruktur zu verbessern, andererseits sei es aber auch wichtig, dass Menschen ihr Rad gut beherrschen. Ein gemeinsames Ziel des WRSV, des ADFC und des Verkehrsministeriums ist es, die Unfallzahlen zu senken. Klaus Maier vom WRSV ist davon überzeugt, dass das radspaß-Projekt eine Brücke schlägt: Radfahren auf dem E-Bike soll Spaß machen und sicher sein. Für ihn ist das Projekt ein wichtiger Beitrag, um der Vision Zero näher zu kommen. „Das Projekt passt gut in die Zeit“, findet auch Landrat Richard Sigel.

Wie ein radspaß-Training aussieht, zeigte Winfried Hermann eindrucksvoll im Anschluss an die Grußworte. Unter Anleitung des radspaß-Teams absolvierte der Verkehrsminister auf dem Pedelec selbst mit Bravour einen Beispielparcours auf dem Parkplatz vor der Halle. Mit Unterstützung von radspaß-Trainerin Tina durften anschließend alle Besucher*innen des radspaß-Fests ihr Fahrkönnen testen und auf Rädern der Pedelec-Testflotte von Stromrad Stuttgart selbst ausprobieren, wie sich verschiedene Situationen mit einem Pedelec anfühlen. „Im Kurs lernt man seine eigenen Grenzen oder auch Schwachstellen kennen. So kann man gezielt üben und gewinnt an Sicherheit“, sagte eine Teilnehmerin. Eine andere erzählt, sie habe in den paar Stunden während des Kurses eine ganz neue Sicherheit auf dem Rad gewonnen.
Auf dem radspaß-Fest wurde auch die gute Zusammenarbeit mit den Pilotlandkreisen offensichtlich. Allen voran der Landkreis Rems-Murr und die verschiedenen dort ansässigen Akteure. Der Radsportverein Unterweissach sorgte mit Maultaschen, Kaffee und Kuchen für original schwäbische Gemütlichkeit und bot mit seiner Trainingshalle die perfekten Bedingungen und Räumlichkeiten für ein sorgloses Fest in dieser besonderen Zeit.

Wer selbst einen der kostenlosen Radspaß-Kurse besuchen möchte, findet hier Infos, Kurstermine und die Möglichkeit zur Anmeldung: www.radspass.org

Sicher auf dem E-Bike unterwegs

Seit diesem Jahr bietet der Landkreis kostenlose Trainings für E-Bike-Fahrer an. Ein Kurs fand jetzt in Kirchberg an der Murr statt.

Von Simone Schneider-Seebeck

 

KIRCHBERG AN DER MURR. Das E-Bike wird immer beliebter. 2019 wurden etwa 1360000 Fahrräder mit Elektrounterstützung verkauft. Das Rad mit dem Antrieb erleichtert das Fahren, doch sind auch neue Herausforderungen damit verbunden, wie beispielsweise die stetig steigenden Unfallzahlen zeigen. Im März startete daher das Projekt „Radspaß – sicher e-biken“, ein Programm in Kooperation zwischen dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und dem Württembergischen Radsportverband (WRSV), unterstützt vom baden-württembergischen Verkehrsministerium.

 

Gut 15 Personen haben sich auf dem Parkplatz an der Sporthalle in Kirchberg an der Murr eingefunden, der für diesen Nachmittag auf Initiative von Kreis- und Gemeinderätin Gudrun Senta Wilhelm zum Verkehrsübungsplatz geworden ist, um sich mit ihrem elektrischen Drahtesel vertrauter zu machen. Die Gruppe Trainingswilliger ist bunt gemischt. Eine Familie aus Aspach ist dabei, eine Teilnehmerin hat sogar von Maubach hergefunden, auch etwas ältere Radbegeisterte sind dabei. Die meisten bezeichnen sich selbst als Anfänger auf dem Pedelec. Eine Teilnehmerin spricht sicher vielen aus der Seele: „Ich habe einen Mordsrespekt vor dem Ding, obwohl ich es schon seit zwei Jahren fahre.“ Neun bis zehn Kilo zusätzliches Gewicht macht der elektrische Helfer aus. Was dann auch dazu führt, dass die Fliehkräfte beim insgesamt schwereren E-Bike größer sind als beim Rad ohne Unterstützung. Weshalb beispielsweise auch langsamer in Kurven eingefahren werden sollte, wie Radspaß-Trainer Karlheinz Nagl später erklärt, da man allein durch das höhere Gewicht einfach schneller ist als gedacht.

 

Radfahren an sich ist kein Problem, das kann man schon von klein auf. Aber das Gefährt mit dem Motorantrieb ist eben doch etwas anderes. Daher stehen Sicherheitsaspekte bei den Teilnehmern im Vordergrund. Auch zwei Mitarbeiter des Fahrradcenters Urban in Backnang sind an diesem Nachmittag dabei, ebenfalls auf Wilhelms Initiative hin, und unterstützen Nagl mit praktischen Tipps. So wird als Erstes die Satteleinstellung geprüft. Klaus Meier-Lang und Diyar Omar checken zusammen mit Nagl Sitzhaltung und Sattelhöhe. Bevor es losgeht, gibt es Tipps: „Man sollte kontinuierlich und gleichmäßig fahren“, erläutert WRSVVizepräsident Nagl und empfiehlt, möglichst immer mit der gleichen Kurbelfrequenz zu fahren und die Schaltung entsprechend zu nutzen. „Radfahren ist nicht nur draufsitzen und rumfahren, dazu gehört auch, mit dem Gefährt richtig umzugehen.“ Und dazu gehört, Koordination und Motorik zu schulen.

 

Bei der ersten Übung wird es schon etwas wackelig. Man soll nämlich „rollern“. Zunächst mit dem rechten Fuß auf dem linken Pedal, dann andersrum, dann mit dem linken Fuß auf dem linken Pedal und andersrum. Da ist ordentlich Balanciervermögen gefragt. Manch einer kommt erst mal ins Wackeln. Doch das ist nur eine Vorübung zum Auf- und Absteigen. Der Trainer macht den optimalen Abstieg vor. Das sieht sehr elegant aus. Tiefeinsteigermodelle haben einen gewissen Vorteil. Das rechte Bein über den Rahmen schwingen und vor dem linken Bein abstellen – schon steht man fest auf dem Boden. „Da muss man richtig denken“, ruft eine Teilnehmerin aus, die an der optimalen Technik feilt. Auch der richtige Aufstieg will geübt werden – nicht dass das Rad schon losfährt, bevor man die richtige Fahrposition gefunden hat. Nach mehrmaligem Üben klappt es richtig gut.

 

Als Nächstes ist das Linksabbiegen dran. Eine Hütchengasse ist aufgebaut. Nagl steht am Rand und hält farbige Plättchen vor sich. Der Radfahrer soll den Schulterblick machen, die Farbe des Plättchens nennen, in der Spur bleiben und am Ende der Gasse mit korrekt ausgestrecktem Arm abbiegen. Gar nicht so ohne – in der Spur bleiben, ohne seitlich aus der Gasse zu fahren. Die Übungswilligen sind eifrig dabei. Zwischendurch gibt es Tipps von den Profis, besonders in Bezug auf den optimalen Gang und die richtige Haltung. „Es sind die richtigen Themen und die richtigen Ansätze“, findet Klaus Meier-Lang. Bremsen ist ebenfalls ein wichtiges Thema. So ist die Mehrheit überrascht, dass man tatsächlich am besten Vorder- und Hinterradbremse gleichzeitig nutzt. Und auch nicht über den Lenker fliegt, wenn man ordentlich drückt. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Gruppe immer mutiger in die Bremsen greift, je öfter geübt wird.

 

Zwischendurch steht etwas Theorie auf dem Plan. Wie verhält man sich in welcher Verkehrssituation richtig? Was bedeuten die Verkehrszeichen? Wie pflege ich meinen Akku, damit er möglichst lange seine Dienste verrichtet? Wann sollte die Kette gereinigt und geölt werden?

Kurvenfahren steht als Nächstes auf dem Programm. Entweder komplett um das Hütchen herum oder das Rad so lenken, dass das Vorderrad auf der einen, das Hinterrad auf der anderen Seite vorbeifährt. Sehr knifflig, doch bei manchem gelingt es auf Anhieb. Zu guter Letzt noch eine Geschicklichkeitsübung. Eine Flasche soll auf einen Kistenstapel platziert und wieder heruntergenommen werden. Da macht sich der aufgekommene Wind dann doch kontraproduktiv bemerkbar.

 

Zum Abschluss des Nachmittags sind sich die Teilnehmer einig, dass das Training ihnen einiges gebracht hat. Besonders das Thema Bremsen. Eine Fahrerin fragt gleich an, ob sie Fachmann Nagl für ihren Verein buchen könnte: „Das ist ja für jedes Alter interessant.“

 

Das Sicherheitstraining der Initiative „Radspaß – sicher e-biken“ ist für die Teil- nehmer kostenlos. Interessierte können sich zudem kostenlos zum Radspaß-Trainer ausbilden lassen. Weitere Informationen und die Termine in den vier Pilotregionen gibt es auf www.radspass.org.

 

Quelle : Backnanger Kreiszeitung

 

An die
Radrennsport treibenden Vereine im WRSV
und die Funktionsträger auf Bezirks- und Verbandsebene

 

Einladung zur Jahrestagung der Radrennsport treibenden Vereine am
31.10.2020 mit offener Kommissionssitzung zum Thema Rennserien


Die Durchführung der Tagung erfolgt unter den aktuell gültigen Corona-Regeln


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitgliedsvereine,
gerne laden wir Sie herzlich zur Jahrestagung der Radrennsport treibenden Vereine am


Samstag, den 31. Oktober 2019 in die Landessportschule Albstadt nach
72461 Albstadt, Vogelsangstraße 21 ein.
Beginn: 15:00/ Ende: ca 17:00


Vorgesehene Tagesordnung
15:00 Begrüßung
TOP 1: Informations- und Berichts-Teil der Fachwarte und Funktionsträger
TOP 2: Parlamentarischer Teil
o Feststellung der Stimmberechtigungen
o Berufung von Kommissionsmitgliedern für offene Funktionen
TOP 3: Vorbesprechung Terminplanung 2021 (vgl. Anmeldeverfahren rad-net)
(Bitte beachten: Die verbindliche Verabschiedung und Genehmigung der Termine und
der entsprechenden Wettbewerbsklassen erfolgt erst auf der gemeinsamen BRVWRSV-
Tagung am 12. Dezember 2020 in Baden-Baden)
TOP 4: Anträge
TOP 5: Anfragen und Anregungen
TOP 6: Festlegung der weiteren Tagungstermine
Unmittelbar vor der Jahrestagung der Radrennsport treibenden Vereine findet um 12:30 Uhr
eine offene Kommissionssitzung mit dem Thema Rennserien statt, an welcher sich neben
den Rennserien-Veranstaltern auch interessierte Mitglieder gerne einbringen können.
Anträge zur Tagung der Radrennsporttreibenden Vereine sind bitte bis 24. Oktober 2020
schriftlich an die Geschäftsstelle des Württembergischen Radsportverbandes e.V.,
Mercedesstraße 83, 70372 Stuttgart, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu richten.


Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Bock
Vorsitzender der Fachkommission Radrennsport

Ausschreibung als PDF:

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