"Drei Rennen, drei Strecken, drei beeindruckende Tage!" - wer damit wirbt, weiß was er verspricht. Das Amateur-und Jedermanrennevent im Remsmurrkreis wird in diesem Jahr vom 31.Julis bis zum 02.August stattfinden, ausgerichtet von der Radsportabteilung des TSV Schmiden.

Der Baden-Württembergische Straßen- Meister Andreas Schreier (Bild Zieleinlauf/Racing Students) gewinnt die Schlussetappe des V-R-Cups und Jonas Tenbruck (RV Wendelsheim) die 4-Etappen-Amateur-Rundfahrt.

 

Ein Seehase schafft den Sprung aufs Meisterschaftspodest von Schweinlang. Liane Lippert (Seerose Friedrichshafen/ Team Mangertseder-WRSV) schnappt sich bei der Deutschen Bergmeisterschaft im bayerischen Allgäu nach einem Ritt über acht Runden und insgesamt 74,4 Kilometern das von allen ersehnte Edelmetall und wurde Dritte.

 

Mit Laura Süßemilch (RSC Biberach) und Katja Breitenfellner (RSV Öschelbronn) wurden zwei U19-Fahrerinnen des Württembergischen Radsportverbandes ins Aufgebot zur Bahn-Weltmeisterschaft vom 19.-23.August 2015 in Astana/Kasachstan berufen. Mit Franziska Brauße (TSV Betzingen) steht eine weitere Württembergerin auf Abruf bereit

 

Das Etappenrennen um den "Volksbanken- und Raiffeisenbanken Cup" im Zollernalbkreis wird zum Stelldichein der besten Amateure Deutschlands.

 

 

Auf die WRSV-Fahrerinnen der U17 und U19-Klassen war Verlass. Alle Medaillen in Reihen des württembergischen Radsportverbandes trugen eine weibliche Handschrift.

Das traditionelle Amateur-4-Etappenrennen im Zollernalbkreis freut sich auch bei der 21. Auflage über ein großes und namhaftes Startfeld. Landrat Günter-Martin Pauli lud zum Pressegespräch ins Landratsamt und bedankte sich dabei sowohl bei den V-R-Banken, der R+V-Versicherung, den Imnauer Fürstenquellen sowie den Radsportvereinen für die Organisation dieser weit über die Kreisgrenzen hinausstrahlenden Amateursport-Veranstaltung. Die Nachfrage an Startplätzen war erneut so groß, dass leider nicht alle Teams angenommen werden konnten. Der aktuelle Bundesliga-Spitzenreiter Marcel Fischer führt mit seinem Team „Racing Students“ die Starterliste an und weitere Amateurteams aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen, NRW, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg komplettieren das Starterfeld.

Foto (Organisation) vlnr:

Martin Heck (RV Trillingen/ Eröffnungsetappe), Ulrich Bock (Radsportbezirk), Herr Calmbach und Herr Braun (Volksbanken-und Raiffeisenbanken Bezirksvereinigung), Frau Schwenk (Wirtschaftsförderung) Herr Pauli (Landrat).

Einmal Gold, zweimal Bronze lautet die Bilanz aus württembergischer Sicht bei den Landesmeisterschaften auf der Bahn von Oberhausen am vergangenenen Wochenende.

Rar machten sich generell die Mädchen der U13-Klasse. Immerhin 18 Jungs waren für das U13-Omnium der Schüler gemeldet.

Dabei hielten die beiden "Stuttgardianer" Jakob Fischer und Isabel Kämpfert vom 1. RV Stuttgardia Stuttgart 1886 die Fahnen für den WRSV hoch Beide konnten nicht in den Kampf um die Titel eingreifen, aber viel Erfahrung sammeln. Gerademal drei Mädchen waren in der jüngsten Schüler- Klasse der Landesmeisterschaft am Start. Die Bronzemedaille wird für Isabell Kämpfert sicherlich Motivationstaler für die nächsten Rennen sein. Als 18. schloss Jakob Fischer die Omniumswertung ab.

1.Lana Eberle /RSV Oberhausen), 2.Philine Steigert (RVC Reute), 3.Isabel Kämpfert (1.RV Stuttgardia)


"In der U15 zeigten sich erwartungsgemäß größere Starterfelder. Vier Starterinnen (von elf ) und sieben Starter (von 16) fuhren die Landesmeisterschaften für den WRSV. Während Alessa-Catriona Pröpster (RSG Zollern Alb/siehe Titelbild)) mit minimaler Punktzahl, also vier Einzelsiegen, das Omnium für sich souverän entscheiden konnte, musste Nick Hartmann (RSV Öschelbronn) bis zum abschließenden Punktefahren kämpfen, um auf dem Podium den verdienten dritten Platz einzunehmen. Dabei hatte er nach verpatzen 200 Metern einen starken Sieg über die 2000 Meter eingefahren. Leider hakte es dann auch im Ausscheidungsfahren, so dass er im Punktefahren unter ziemlichem Druck stand, den dritten Platz zu verteidigen" bilanziert Honoratrainer Holger Roth.

U15: 1.Maxi Boos, 2. Naldi Plinius (beider RSV Ellmendingen),3. Nick Hartmann (RSV Öschelbronn)

 

Die weiteren Wergebnisse der WRSV-Fahrer:

U15w:

4. Lea Waldhoff, TSG Leutkirch

5. Lucy Mayrhofer, RV Gomaringen

7.Tina Kloos, TSG Leutkirch

 

U15m:

 8.Lukas Kegel, 1.RV Stuttgardia Stuttgart

12.Malwin Fischer, 1.RV Stuttgardia Stuttgart

13.Kolja Zwißler, 1.RV Stuttgardia Stuttgart

14. Erik Weggenmann, RSC Biberach

15.Adrian Zuger, 1.RV Stuttgardia Stuttgart

17.Paul Haigis, RSG Zollern Alb

Angesichts der Teilnehmerzahlen macht sich Roth weitere Gedanken:

"Die Beteiligung an den Landesmeisterschaften läßt zwar noch Wünsche offen, ist aber trotz Schulferien besser als letztes Jahr gewesen. Da wäre doch das Ziel, die LVM in den BaWü-Schüler-Cup zu integrieren eine lohnende Sache."

Text: H.Roth/uhu

 

Fotos:Roth

 

Eglosheim, Auenstein, Hohenheim und Ulm - viel los an den WRSV-Rennstrecken am verlängerten, ersten Juniwochenende.

Während der Däne Anthon Charmig den Sieg bei der „Trophée Centre Morbihan“ in Frankreich, eingefahren hat, belegte am vorletzten Maiwochenende Max Singer (Wanderer Schorndorf) als bester Fahrer im deutschen Nationaltrikot der Junioren einen tollen elften Gesamtplatz. Sein Bericht fällt, wie seine Fahrweise auch, sehr „mannschaftsdienlich“ aus.

 


Radsport trifft auf Motorsport – diese ungewöhnliche und spektakuläre Kombination gibt es

am 27. Juni 2015 auf der Radrennbahn in Darmstadt. Unter dem Motto „Velodrom in

Flammen“ finden Steherrennen statt, bei denen Radfahrer im Windschatten von Motorrädern

Geschwindigkeiten von über 80 km/h erreichen und sich in die Steilkurven des Darmstädter

Betonovals stürzen. Auch klassische Rad- und Motorradrennen stehen auf dem Programm.

 

Was vor einigen Jahren als kleine Veranstaltung des Velociped Clubs Darmstadt auf der

vereinseigenen Radrennbahn im Stadtteil Bessungen begann, hat sich mittlerweile zu einer

festen Größe in der hessischen Radsportwelt entwickelt. Unter dem Motto „Velodrom in

Flammen“ präsentiert der VC Darmstadt verschiedenste Facetten des Bahnradsports.

 

Besonders spektakulär sind die sogenannten Steherrenen. Dabei tritt jeweils ein Radfahrer im Gespann mit

einem Motorradfahrer an. Der Motorradfahrer, der auf einem speziell präparierten Motorrad

steht, sorgt für einen so starken Windschatten, dass die Radfahrer dahinter mit knappem

Abstand über lange Distanzen sehr hohe Geschwindigkeiten aufrechterhalten können.

Für den Renntag in Darmstadt haben sich 15 solcher Gespanne angekündigt, die in Vorläufen

und Finalrennen am Abend um den Sieg kämpfen werden. Auf das Publikum warten also

spannende Rennen, wenn die Gespanne sich rundenlange Duelle nebeneinander durch die

Steilkurven der Radrennbahn liefern.

Die Rennen haben sich in den vergangenen Jahren als wahrer Publikumsmagnet herausgestellt,

da sie durch das spezielle Element der Motorräder nicht nur für Radsportfans interessant sind.

Besonders das große Finale in der Dunkelheit auf der stimmungsvoll beleuchteten

Radrennbahn, sorgt immer wieder für große Begeisterung.“, so ein Vertreter des Ausrichters.

 

Neben den Steherrenen und klassischen Bahnradrennen finden in diesem Jahr erstmals auch

zuvor unter dem Motto „Vollgas Rennspaß“ separat veranstaltete Motorradrennen statt. Mehr

als 150 historische Motorräder werden bei den Rennen im Diatest-Velodrom auf die Jagd nach

schnellen Rundenzeiten gehen. Während der Rennpausen können die Rennmaschinen aus den

Jahren 1900 bis 1975 in einer Ausstellung bestaunt werden.

 

Den Abschluss des Renntages bildet mittlerweile schon traditionell ein großes Feuerwerk direkt

nach den Siegerehrungen, das dem Veranstaltungstitel alle Ehre macht und die Zuschauer auch

nach dem Abschluss der Rennen zum Verweilen an der Radrennbahn einlädt.

 

Das Velociped Club Darmstadt bietet ab 9:00 Uhr ein umfangreiches Renn- und Rahmenprogramm.

Auch für die nötige Stärkung zwischendurch ist für die Zuschauer von Seiten des Ausrichters durch

ein breites Verpflegungsangebot auf dem Veranstaltungsgelände gesorgt.

Das Darmstädter Radsportteam lädt alle Interessierten an die Rennbahn in der Heidelbergerstr.

(Ortsausgang in Richtung Eberstadt) ein. Der Eintrittspreis beträgt 3 €. Für Kinder ist der Eintritt

frei.

 

Weiter Informationen finden Sie online unter:

www.vc-racingteam.de/events/rennbahn-in-flammen

 

Programm:

9:00 Uhr Offenes Training der historischen Motorräder und Motorradaustellung

13:30 Uhr Rennprogramm der Oldtimer, samt Boardtrack Race

19:30 Uhr Steherrennen und Radrennen

22:30 Uhr Großes Brillant-Feuerwerk

Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Stephan Greulich, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 
Hochklassiger Sport wurde am Pfingstwochenende bei der traditionellen Doppelveranstaltung in Schwenningen und Merdingen geboten.
Blieben die Felder beim "Großen VOLVO-Preis" in Schwenningen weitestgehend zusammen, so sah man am Pfingsmontag am Tuniberg meist nur kleine Gruppen oder Einzelkämpfer, die sich um die Platzierungen stritten.

Die Qualifikation zur Deutschen Straßen-Meisterschaft am 28.Juni 2015 im hessischen Nidda ist geschafft - zwei U15-Schüler sicherten sich mit ihrer gezeigten Leistung am Sonntag einen direkten Startplatz zur DM.

Mit einem dritten Platz zum Auftakt in Karbach am Pfingstsonntag und einem zweiten Platz am Pfingstmontag beim 56. Leo Wirth-Gedächtnisrennen in Merdingen machte sich Liane Lippert (Team Mangertseder-WRSV/Seerose Friedrichshafen) zur aktuellen Spitzenreiterin in der für die weiblichen Klassen gerade erst gestarteten „Müller - Die lila Logistik Rad-Bundesliga 2015“.

Der Ritt um die Führungstrikots des LBS-Cup 2015 geht in die nächste Runde. Am Pfingstsonntag wird Tim Schlichenmaier (Bild), Team Baier Landshut, das begehrte grüne Trikot des Besten der Männer beim Traditionsrennen um den "Großen VOLVO-Preis" in Schwenningen (Rundestrecke über 6,5 Kilometer) nicht hergeben wollen, während die Führende der Frauenklasse, Jasmin Rebmann (Bild) von den Racing Students, das Rennen am Schillerhof auslassen muss, da der Bundesligastart in Karbach ruft. Bei den Mannschaften haben nach wie vor die Jungs und die Mädels der rasenden Studenten die Nase vorn.

 

Da der Pfingstmontagklassiker in Merdingen am Kaiserstuhl, das "56. Leo Wirth Gedächtnisrennen", ebenfalls zum Bundesligawochenende der Frauen gehört, kann sich die Spitzenreiterin Rebmann weitere Punkte auf ihr Konto addieren. Schwer machen wird es ihr nicht nur die Konurrenz, sondern auch die selektive Topographie der 8,3 Kiometer-Runde durch die Weinberge. Diesmal allerdings sind zumindest die vorhergesagten Temperaturen im angenehmen Bereich. Im letzten Jahr war es zu einer wahren Hitzeschlacht gekommen, wobei Kollegialität rennstallübergreifend gefragt war...Wer erinnert sich nicht an die Duschen, die man allen Fahrern und Fahrerinnen gerne bereitete.

Die aktuellen Stände in der LBS-Cup-Wertung 2015 finden sich hier: LBS-Cup 2015 Zwischenstände

Achtung: Auszug aus der GA:  "...Nach der Etappe in Ellmendingen aus der Summe der Anzahl gefahrener Etappen minus eins besten Tages-LBS-Punkte, d.h. das Streichresultat wird mit dem Ergebnis der Etappe in Ellmendingen wirksam..."

 

Verantwortlich für die schnelle Aktualisierung und rasch einsehbaren Konto- und Zwischenstände ist übrigens Marc Benkert (Bild). Er ist Terminkoordinator und Liga Beauftrager des WRSV und wie man sieht: Herr über die LBS-Trikots.

 

Text/Fotos:uhu

Auch für die WSV-Juniorinnen geht es nun endlich um Bundesligapunkte - Die "Müller – die Lila Logistik-Rad-Bundesliga" der Frauen und Juniorinnen beginnt an Pfingsten gleich mit zwei hochkarätigen Doppelveranstaltungen:

Am verlängerten Pfingstwochenende trifft sich die internationale Bahnrad Elite bei der "4 Bahnen Tournee 2015". Auf WRSV-Boden ist der RSV Öschelbronn Gastgeber der dritten Etappe am Pfingstsonntag, 24. Mai.

 

Zum17. Mal wurden sie durchgeführt - die TMP- Jugendtour sowie die Kleine Friedensfahrt der Schüler in Thüringen. Wieder waren es rund 330 Fahrermeldungen aus unterschiedlichen Nationen.

 

Das Thüringer Frauen-Team „Maxx Solar“ bestach bei der 16.Auflage des Albstadt-Frauen-Etappenrennens nicht nur durch seine grellgelben Trikots, sondern auch durch souveräne Leistung. Nach dem Auftaktsieg am Mittwochabend von Hanka Kupfernagel, triumphierte Beate Zanner auf der zweiten Station in Albstadt, der anspruchsvollen 84-Kilometer langen Königsetappe.

 

Das zweite und dritte BDR-Sichtungsrennen auf der Straße wurde am vergangenen Wochenende in Sonneberg/ Thüringen ausgetragen.

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